#1

Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  25.03.2024 16:51
von The Mayor • 209 Beiträge
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zuletzt bearbeitet 29.03.2024 23:14 | nach oben springen

#2

RE: Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  04.04.2024 12:28
von Isabella McDonald | 853 Beiträge
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Wohnort Nicht angegeben


I miss you Honey...
Welcome to the Land of Myths, Stories and beautiful Nature...




TAKE A LOOK - THAT'S ME

Isabella McDonald & Leander Townsend

Es schrieb sich der 07.08.93. An diesem stürmischen und regnerischen Tag erblickte Isabella das Licht der Welt in Dublin, Irland. Sie wuchs allerdings bei ihrer Tante auf, da sie doch mehr oder weniger ihr eigenes Ding machen wollte. Nachdem Ihr Bruder damals entführt wurde, war das alles nicht so geil in der Familie, absolut nicht. Das lag vor allem daran, dass McDonald in Dublin ein großer Name war und daher konnte sie nicht mal eben weg. In der Hoffnung aber das aus ihrer Tochter auch was werden könnte, schickten sie diese zu ihrer Tante, wo sie in Sicherheit war. Die Angst das ihre Tochter auch noch entführt werden könnte war viel zu groß. In Dublin verlief Isas Leben wie das jedes kleinen Mädchens. Sie wuchs mit der Liebe ihrer Tante auf, wie die einer Mutter. Auch wenn sie ihre Eltern regelmäßig sah, war es für Isa nicht immer leicht, denn natürlich vermisste sie ihre Eltern.
Doch ihre Tante war dann immer zur Stelle und gab ihr die Sicherheit die Isabella in ihrem Leben brauchte. Natürlich vergass sie ihren Bruder niemals, aber sie fand einen Weg damit umzugehen.
So verlief die Schule ohne große Vorkommnisse. Mit dem Abschluss in der Tasche, begann Isabella ihre Ausbildung zur Webgestalgerin, wo sie 1 Jahr sogar im Ausland arbeiten durfte. Das eine Jahr war so aufregend für sie gewesen, auch wenn sie ihre Familie vermisst hatte, konnte sie aber in Paris auch viel lernen und konnte auch neue Ideen in die Firma zurückbringen. Sie entfaltete sich in dieser Zeit schon als eine kleine Workaholikerin, denn Überstunden machten ihr nichts aus. Zudem hatte sie dann auch Zeit für sich,da die Chefin teils dann nicht da war.
Mit 17 allerdings hatte sich auch ihr Leben geändert, denn sie hatte jemanden kennen und auch lieben gelernt. Es geschah an einem Abend, wo sie mit ihren Freundinnen gerade aus dem Kino kam. Als sie direkt in ihn hinein gelaufen war, weil sie natürlich total abgelenkt war von diesem Gespräch, ehe sie aber auf ihren Hintern fallen konnte, hielt der verdammt gut aussehende Mann sie einfach fest und ihre Blicke trafen sich. Für Isa war es Liebe auf den ersten Blick gewesen, wie es für ihn damals war? Keine Ahnung, das interessierte sie nicht einmal. Es war einfach sehr schön gewesen.
Doch nach nur einem Jahr war der Mann der Meinung, es wäre Zeit für etwas Neues, da Isa sich mehr um ihren Job scherte als um ihn. Das war seine Aussage, nicht ihre. So erwischte sie ihn mit einer anderen Frau im Bett. Dadurch ist sie wirklich in ihren Job gestürzt und arbeitet noch immer dort wo sie angefangen hatte und sie ist glücklich in ihrem Leben. Sie hat trotz der Schwierigkeiten, die sie damals als Kind mit der Entführung ihres Bruders hatte, ihr Leben in den Griff bekommen. Sie hat einen mittelmäßig guten Abschluss und einen guten Job, und eine eigene Wohnung, was will man eigentlich mehr im Leben?
In Paris, wo sie mittlerweile ihr Auslandsjahr machen konnte, lernte sie Leander Townsend kennen, Gott, dieser Mann trat in ihr Leben und stellte dieses komplett auf den Kopf, eines war sicher: sie wollte sich sicherlich nicht verlieben in der Stadt der Liebe und doch hatte sie dieses getan. Heilige Scheiße, Leander hat sich nach dem anfänglichen Abblocken nicht abschrecken lassen, absolut nicht, im Gegenteile. Er ließ nicht locker und ja sie gingen sogar aus zusammen. Sie hatten das perfekte Jahr zusammen. Isa konnte bei ihm teilweise ihre Maske fallen lassen, nicht immer aber hin und wieder war es wirklich der Fall. Sie hatte noch immer das Geheimnis mit seinem Vater vor sich, aber das änderte auch nichts zwischen ihnen. Aber das Jahr sollte auch vorbei sein und Isa ist ohne ein Abschied abgehauen. Sie wusste wenn er sie bitten würde zu bleiben, wäre sie seinem Wunsch nachgekommen und das hätte alles geändert in ihrem Leben. Nach Dublin zurückgekommen, hatte die Brünette seine Anrufe und Nachrichten ignoriert und war derweil in die Arbeit gestürzt, mal wieder.
Doch nach 6 Monaten sollte Leander einmal in Dublin auftauchen und alles fing schon wieder von vorne an, einzig allein, dass sie beide nicht eine Beziehung eingingen, sondern eher das Lockere gesucht haben, mit viel Spaß. Und da fingen die Probleme auch erst richtig an. Isa war gerade fast 20 als sie die gemeinsame Tochter Naliandra am 06.04.2013 zur Welt brachte.
Natürlich versuchten es Isa und Leander als Paar, doch schien ihnen dieses nicht vergönnt zu sein. Die Angst, welche Isa hatte, das Leander sie ebenso betrügen könnte, wie es ihr erster Freund getan hatte, saß tief. Zwischen dem Paar war immer diese Spannung, dieses gewisse etwas, das wusste auch Isabella, doch die Eifersucht, die sie hatte, brachte Leander soweit, dass er die Beziehung beendete. Zum Leidwesen von Isabella, denn diese trauerte natürlich drum, auch wenn sie sich doch gar nicht verlieben wollte, hatte sie es eben getan. Mit Hilfer ihrer Tante aber schaffte es Isa auch das Leben als alleinerziehende Mutter zu meistern. War es schließlich ihre Tante, die es mit ihr zusammen damals auch geschafft hatte.
Leander aber war kein Arschloch, er wollte seine Tochter sehen, er wollte Zeit mit ihr verbringen, also vereinbarten sie, dass Naliandra regelmäßig zu ihm durfte und ihr Vater sie natürlich sehen konnte wann er wollte. Die freie Zeit ohne Kind nutze Isa dafür, um sich in die Arbeit zu stürzen, Werbung ans Land zuziehen. Celest, ihre Chefin, war vollends zufrieden und Isa auch, denn sie konnte teils sogar von Zuhause aus arbeiten, was eben nicht möglich wäre ohne ihre Tante.
Doch auch Isa brauchte eine Veränderung, als sie die Stellenanzeige vom Bürgermeister gelesen hatte, der eine Assestentin suchte - mit dem Zusatz, dass sie die Website der Stadt Edingburgh zu gestalten hatte. Isa musste nicht lange überlegen und bewarb sich für diese Stelle. Es war ein riesen Schritt, denn immerhin musste Isa mit ihrer damals 5 jährigen Tochter ihre Heimat verlassen, doch McDuffy hatte wirklich Isabella auserwählt und somit ging es für die Irin nach Schottland. Ein Umzug, der viererlei Sachen mit sich brachte. Immerhin ging Naliandra dann auch in Schottland in den Kindergarten.
Nun wohnen sie schon seid 5 jahren in Schottland und die beiden McDonald Frauen leben ihr leben dort, was Isa nie für möglich gehalten hat.
Nalandra ist mittlerweile 11 Jahre alt und macht sich prächtig in der Schule. Sie liebt scheinbar ihr Zuhause auch, sie hat immerhin Freunde gefunden, die regelmäßig Übernachtungspartys machten. Es störte Isa nicht, denn ihr Kind war alles für sie. Und Leander? Ja der lebt noch immer in Aberdeen. Dennoch ist Nai immer wenn sie es möchte bei ihrem Dad, denn keineswegs will sie der Vater-Tochter Beziehung im Wege stehen.

Lily Collins & Lucas Bravo | 30 & 35 y/o | Assestentin v. Jack McDuffy mit Edv Qualifikation & Küchenchef | Hetero & Pansexuell

BACKGROUND

❝ >MEIN SCHREIBSTIL
[_] 1. Person | [x] 3. Person | [_] beides

❝ > MEINE BEVORZUGTE PLAYART
[x] Chatplay [x] Gästebuch [x] Shortplay [x] Szenenplay

❝ > BEVORZUGTER WOHNORT
[_] Dublin | [_] Waterford
[x] Edinburgh | [_] Aberdeen



TAKE A LOOK - THAT'S YOU

Naliandra McDonald

Du bist meine Tochter, du wirs im April 11 Jahre alt (06.04.2013) Ich war damals sehr Jung gewesen, gerade einmal 19 jahre alt als ich dich bekommen habe, aber meine Tante hatte uns da sehr gut Unterstützt gehabt.
Und ging es auch immer gut, denn dafür habe ich gesorgt und auch dein Vater, als du auf die Welt kamst, war er natürlich da.
Du merkst mittlerweile selbst das irgendwas da ist und versuchst auch immer wieder deinen Vater und mich zusammen zu bringen, doch bis lang sind deine versuche Fehlgeschlagen.
Ich wünsche mir das wir beide ein gutes und inniges verhältnis zueinander haben, durch meinen Job beim Bürgermeister @Jack McDuffy sind wir als du 5 Jahre alt warst
nach Edingburgh gezogen, du hast dich aber recht schnell eingelebt, zubeginn warst du da vielleicht ein wenig traurig weil du Angst hattest das du deinen Dad nicht sehen würdest? Aber natürlich war das nicht der Fall, denn die hälfte der Ferien bist du bei deinen Vater in Aberdeen, wo dieser wohnt, wir fahren auch regelmäßig aber nach Dublin um meine Tante zu besuchen oder auch deine Großeltern auch wenn wir diese eher unregelmäßig beuschen. Du bist natürlich langsam in der Pupertät und dieses bekomm ich von dir zu spüren, denn der kleine Engel wirst du wohl niemals mehr sein wie du es damals warst
Deine Schuhlnoten sind super, da kann ich mich nicht beschweren, du darfst aber natürlich gerne auch deine Schwächen haben, du darfst auch herum zicken, jedoch beachte das du erst 11 bist
Auch zu deinem Vater hast du ein inniges verhältnis, was uns beiden wichtig ist, denn auch wenn du in die Pupertät kommst, bist du UNSER ganzer Stolz.
Ein gegeneinander ausspieen klappt nur bedidngt, da dein Vater und Ich miteinander reden.
Es ist eben so, das wir uns beide nicht egal sind und genau das nutzt du auch aus um deinen Plan zu verfolgen das sie beide wieder zueinander finden.

Mckenna Grace | 11 Jahre alt | Schülerin | Meine Tochter



BACKGROUND

❝ > BEVORZUGTER SCHREIBSTIL
[_] 1. Person | [_] 3. Person | [_] beides Wie es dir passt

❝ > WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
[_] Nein, es wird nichts benötigt | [x] Ja, hätte ich gerne
↳ [_] ein alter reicht | [x] ein neuer -- [_] Probeplay

❝ > BEVORZUGTE PLAYART
[_] Chatplay [_] Gästebuch [_] Shortplay [_] Szenenplay ich passe mich dir gerne an, mich findest du überall!

❝ > BEVORZUGTER WOHNORT
[_] Dublin | [_] Waterford
[x] Edinburgh | [_] Aberdeen

❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Ich bin eine entspannte Posterin und warte auch gerne mal wenn es länger dauert, jedoch solltest du
besccheid geben wenn es länger dauert. Manchmal antworte ich schnell, manchmal ist das RL stressig und
dann schaffe ich es nicht immer gleich, doch würde ich dich niemals hetzten oder ähnlichem.
Eine gewisse Grundaktivität aber solltest du schon mitbringen, sei es nur kurze Gbeinträge, so das man eben
in Kontakt ist.





What do I have to do to make you realize
that you are not just someone to me?




Jack McDuffy wünscht dir Glück
Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
zuletzt bearbeitet 15.04.2024 13:45 | nach oben springen

#3

RE: Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  16.04.2024 10:34
von Leander Townsend • 116 Beiträge
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Wohnort Aberdeen


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TAKE A LOOK - THAT'S ME

Leander Townsend


Die Welt ist gerade gut genug. Gib dich nicht mit weniger zufrieden - du kannst alles schaffen, was du dir vornimmst!.

Die Worte seiner Großmutter, kurz bevor sie gestorben war, hatten sich in sein Hirn gebrannt. Sie waren sein Lebensmotto, sein Mantra, alles, was ihn antreibt. Leander war nie derjenige gewesen, der einfach so aufgab. Und seit seine Großmutter nicht mehr lebte, tat er alles mit doppelter Überzeugung und Willenskraft. Nicht nur für ihn, sondern auch für sie, damit sie, wo auch immer sie sich nun befand, mit Stolz auf ihn herab blicken konnte und damit prahlen, dass er ihr Enkel war.
Begonnen hat alles vor 34 Jahren in Aberdeen, als der kleine Wurm geboren wurde. Er war kein geplantes Kind, und wie sich herausstellte, war er auch kein sonderlich gewolltes Kind. Seine Mutter war zwar nicht blutjung, aber dennoch fühlte sie sich nicht in der Lage, für ihn zu sorgen, und sie haute ab. Seinen Vater hatte er noch nicht einmal kennengerlernt und auch seine Großmutter hatte Zeit ihres Lebens ein Geheimnis darum gemacht. Würde es in Großbritannien Babyklappen geben , wäre er wohl dort gelandet, doch da das Königreich über solche Sachen weder damals noch heute verfügte, blieb ihm dieses Schicksal erspart. Ungewollt von den Eltern lag es also an der Mutter seiner Mutter, aus dem quakenden Wurm einen irgendwie vorzeigbaren Menschen zu machen. Sie gab ihm alles, was auch eine Mutter ihm hätte geben können; Liebe, Fürsorge, eine strenge Hand und Hilfe, wenn sie nötig war. Sie erzog ihn zu einem äußerst selbstbewussten und zielstrebigen Mann, der früh wusste, was er wollte und auch dafür kämpfte. Okay, in der Schule war er nicht wirklich ein Ass und sportlich war er auch nicht gerade, aber dafür hatte er schon immer eine sehr kreative Ader. Handwerken, malen, basteln - das lag ihm. Etwas herzustellen, aus einem Haufen Rohstoffen etwas zu zaubern, was andere Menschen beeindrucken und glücklich machen konnte, genau das war es, was sein Leben bestimmen sollte. Er verzichtete auf ein Studium (wenn er ehrlich war, hätte ihn sowieso niemand genommen, weil seine Noten viel zu schlecht waren) und begann stattdessen, in einem Restaurant als Küchenhilfe zu arbeiten. Durch einen unglücklich-glücklichen Zufall kam er in die Situation, selber an den Topf zu müssen, und das nicht, um ihn sauber zu machen. Der Koch, der für Suppen und Soßen verantwortlich war, war unerwartet ausgefallen und um den erzürnten Küchenchef vor dem Herzinfarkt zu bewahren, stellte sich Leander der Herausforderung und kreierte eine Suppe, die der Hochzeitsgesellschaft serviert werden sollte. Beeindruckt war der Küchenchef aber erst, als der Kellner mit einem Lob in die Küche zurück kam. Ab da war Leander nicht mehr nur der Spüljunge und Gemüseschneider, sondern auch hin und wieder die Stellvertretung für den einen oder anderen Koch.
Mit den Jahren eignete er sich viel Wissen an und auf Rat seiner Oma, die schon lange sagte, er solle nicht in dem Loch dort festsitzen, sondern was aus sich machen, verließ er das Restaurant und reiste erst durch Irland, dann durch Großbritannien und dann durch die Welt. Er kochte in großen und kleinen Häusern, in Hotels der Superlative in Dubai, in kleinen, charmanten Restaurants in der Pariser Innenstadt, war mit einem Foodtruck durch das südliche Europa unterwegs und kam dann, zwei Jahre nach seiner Abreise, wieder nach Aberdeen zurück, weil sich der Gesundheitszustand seiner Großmutter verschlechtert hatte. Mit dem Geld, welches er verdient und gespart hatte, kaufte er für sich und seine Oma ein kleines Häuschen außerhalb Aberdeens, damit sie sich keine Sorgen über die wohnliche Zukunft machen musste. Er kümmerte sich um sie, bekochte sie und hielt sie mit den Geschichten von seinen Reisen bei Laune. Als schließlich ein Freund aus Europa, mit dem er eine zeitlang unterwegs gewesen war, nach Aberdeen kam, um in die Tat umzusetzen, worüber sie eher aus Spaß geredet hatten, nämlich ein eigenes Hotel zu eröffnen, war die weitere Zukunft klar. Sie kauften ein leer stehendes Hotel mitten im Nirgendwo, renovierten es aufwändig und ließen eine kleine Oase inmitten grüner Natur entstehen.
Der eigentlich amerikanische Traum vom Tellerwäscher zum Millionär - nun, Millionär ist er zwar nicht, aber über die Jahre hat er es geschafft, gemeinsam mit einem Freund und Kollegen ein eigenes Hotel zu eröffnen. Als mittlerweile Küchenchef hat er erreicht, was seine Großmutter ihm immer prophezeit hatte. Leider hatte sie die Eröffnung des Hotels nicht mehr miterleben können. Zwei Jahre ist das nun schon her, allmählich laufen die Geschäfte auch recht gut und ihre Auslastung ist nicht zu verachten. Beruflich hat er also alles erreicht, was er sich vorgenommen hat.
Privat sieht das alles etwas anders aus. Aufgrund des Hotels hat er für eine ernste Beziehung gerade keine Zeit und es bleibt bei harmlosen Flirtereien mit allen, die gerne flirten wollten. Doch Verabredungen waren etwas, was er schon seit Jahren nicht mehr gehabt hatte. Vermisste er auch nicht. Immerhin gab es da eine berüchtigte Exfreundin, die es ihm alles andere als leicht gemacht hatte. Ein ewiges Hin und Her, welches ihm irgendwann die Lust genommen hatte, es weiterhin zu versuchen und für sie zu kämpfen. Und er hatte sogar so sehr gekämpft, dass selbst seine Oma irgendwann nur noch den Kopf geschüttelt hatte über seine blinde Naivität. Viel hatte die alte Frau nicht von Isabella gehalten, und Leander konnte das auch nachvollziehen. Doch Naliandra, ihre Enkeltochter, hatte sie vergöttert und die Zeit mit ihr hatte sie jedes Mal immens geliebt.
Die Sache mit Isabella war schon von Anfang an irgendwie kompliziert gewesen. Ihr erstes Treffen war filmreif gewesen und tatsächlich war es sowas wie Liebe auf den ersten Blick. Und weil er so erzogen worden war, dass er um das kämpfen sollte, was er wollte, tat er sein Bestes, um Isabella von sich zu überzeugen. Und es funktionierte sogar - ein ganzes Jahr lang waren sie ein Paar und die Zeit in Paris war deswegen eine der besten seines bisherigen Lebens gewesen. dann endete ihr Auslandsjahr und die Frage, wie es mit ihnen weitergehen sollte, beantwortete sie... mit Verschwinden. Wortlos, einfach so ließ sie ihn zurück und das war der erste Herzensbruch, für den sie verantwortlich sein sollte. Mit ihrem Verschwinden verlor auch Paris seinen Charme und er zog weiter durch den Süden Europas, doch Isabella konnte er nie vergessen. Nach seiner Rückkehr nach Aberdeen hielt er es noch ein paar Wochen aus, dann buchte er sich einen Flug und reiste nach Dublin, um Isabella aufzusuchen. Und was er vorfand, war gelinde gesagt Boden unter den Füßen wegreißend. Isabella hatte einen Babybauch, den sie schlecht verstecken konnte und so erfuhr er, dass er in kaum mehr drei Monaten Vater werden würde. Das war eine Neuigkeit, die verarbeitete man nicht einfach so und so brauchte Leander eine Weile, bis er diesen Stein schlucken konnte. Nach einem langen Gespräch mit seiner Oma beschloss er, dass er, auch wenn er selber keine Ahnung hatte, wie ein Vater war, der best mögliche Vater für sein Kind zu sein versuchte. So pendelte er die nächsten Monate hin und her und das Verhältnis zu Isabella besserte sich wieder zusehends, auch wenn er noch immer tief verletzt war, dass sie ihn einfach zurück gelassen hatte. Das Verhältnis verbesserte sich sogar so sehr, dass eine lockere Geschichte zwischen ihnen entstand - keine richtige Beziehung, denn dazu war Leander gar nicht bereit gewesen. Bis zur Geburt ihrer Tochter, bei der er dabei war - das unglaublichste Erlebnis seines Lebens, ohne Frage - war das zwischen ihnen irgendwie beständig, doch danach kam es zu einer erneuten Trennung, denn die Tatsache, dass sich Isabella nie so ganz auf ihn einlassen konnte, ihm scheinbar nie genug vertraute, machte es für Leander unmöglich, bei Isabella zu bleiben. Da er den Kontakt zu seiner Tochter aber nicht verlieren wollte, blieb auch der Kontakt zu Isa bestehen, auch wenn er seit nunmehr zehn Jahren eher höflich distanziert ist. Seit wenigen Jahren nun wohnen Isabella und Nalia in Edinburgh, was es sehr viel einfacher macht, seine Tochter zu sehen. Je älter diese wurde, desto mehr Interesse schien sie daran zu entwickeln, ihre Eltern wieder zusammenzubringen. Wenn sie sich da mal nicht verrannte...

Lucas Bravo | 35 | Küchenchef | pansexuell

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[_] 1. Person | [x] 3. Person | [_] beides

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[x] Chatplay [x Gästebuch [x] Shortplay [x] Szenenplay

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[_] Dublin | [_] Waterford
[_] Edinburgh | [x] Aberdeen



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your choice

Du bist meine beste Freundin, engste Vertraute, sowas wie Family by choice. Wir kennen uns schon seit Ewigkeiten, sind in Aberdeen zusammen zur Schule gegangen und haben den Großteil unserer Freizeit miteinander verbracht. Wir haben alles miteinander geteilt, was beste Freunde eben miteinander teilen - Kummer, Sorgen, Freude, Glück, Liebe. Ich war fast hautnah dabei, als du endlich deinen ersten Kuss von deinem Schwarm bekommen hast, und du hast mir immer den Rücken gestärkt, wenn ich mal wieder bemerkt habe, dass nicht jeder in dem konservativen Städtchen mit meiner Orientierung so gut zurecht kam wie du und meine Großmutter. Du warst die erste, zu der ich gefahren bin, nachdem ich herausgefunden habe, dass ich Vater werde. Wie du die ganze Sache mit Isabella siehst, ob du ihr Verhalten nachvollziehen kannst oder ob es für dich wie ein rotes Tuch ist, wie sie mich behandelt hat und ich trotzdem noch irgendwie an ihr hänge - das überlasse ich ganz dir. Ein bisschen Drama solltest du auf jeden Fall vertragen und mögen, denn ich werde mit Sicherheit des Öfteren bei dir auf der Matte stehen, um mich "auszuheulen."
Wie dein Leben abgesehen von unserer Freundschaft so verlaufen ist, überlasse ich ganz dir. Mein einziger Wunsch wäre, dass du nicht kriminell bist und auch keine eiskalte bitch, denn das passt nicht in das Bild, welches ich von der besten Freundin habe. Ansonsten hast du relativ freie Wahl.

your choice | um die 35 | your choice | your choice | best friend, soulmate


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[_] 1. Person | [x] 3. Person | [_] beides

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[_] Nein, es wird nichts benötigt | [x] Ja, hätte ich gerne
↳ [_] ein alter reicht | [_] ein neuer -- [_] Probeplay -> entscheide ich spontan

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[x] Chatplay [x] Gästebuch [x] Shortplay [x] Szenenplay

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[_] Dublin | [_] Waterford
[_] Edinburgh | [x] Aberdeen

❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Hier lustiges Pupsgeräusch einfügen






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Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
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#4

RE: Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  19.04.2024 21:49
von Shane Murphy • 274 Beiträge
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TAKE A LOOK - THAT'S ME

Shane Murphy


Shane Murphy wurde am 18. November 1986 in Cork, Irland, in eine perfekte Familie mit Einfluss geboren. Sein Vater war Polizeichef und seine Mutter Staatsanwältin. Shane hatte eine behütete Kindheit, wuchs mit seinen beiden Schwestern auf und verfolgte eine Karriere in der Undercover Branche.
Nach seiner Ausbildung zum Polizisten übernahm Shane während seines Studiums auch Undercover-Einsätze. Bei einem dieser Einsätze lernte er seine erste große Liebe kennen. Sie hatten eine stürmische Romanze und heirateten schließlich, wobei sie eine wunderschöne Tochter in ihrem Leben willkommen hießen.
Es kam jedoch zu einer Tragödie, als Shane in eine gefährliche Undercover-Operation verwickelt war, die schief ging. Seine Frau und seine Tochter wurden daraufhin getötet und Shane war am Boden zerstört und untröstlich. Er zog sich von der Welt zurück und stürzte sich in seine Arbeit, um mit seiner Trauer fertig zu werden.Im Laufe der Jahre arbeitete Shane unermüdlich daran, die Ränge innerhalb der Polizei zu erklimmen. Er war entschlossen, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und der nächste Polizeichef zu werden. Seine harte Arbeit zahlte sich aus und er war auf dem besten Weg, sein Ziel zu erreichen.Trotz seiner Hingabe an seine Karriere fand Shane auch Trost in einer heimlichen Affäre mit einem anderen Mann. Er hielt diesen Teil seines Lebens vor seinen Kollegen und seiner Familie geheim, aus Angst vor dem Urteil und den Gegenreaktionen, die ihm drohen könnten.In den letzten fünf Jahren hat Shane undercover an einer örtlichen High School gearbeitet und sich als Sporttrainer ausgegeben.Immerhin waren es die Ermittlungen die er gegen den Mörder seiner Familie geführt hatte, die ihn genau dorthin führte. Seit Jahren konnte er sich perfekt einfügen, so auch dieses mal.
Sein Hauptziel ist es, die Person zu finden, die für den Tod seiner Familie verantwortlich ist, und sie vor Gericht zu bringen. Der Fall verfolgte ihn seit Jahren, und er war entschlossen, einen Schlussstrich zu ziehen und Rache zu nehmen.Nach langen und mühsamen Ermittlungen fand Shane schließlich die Identität des Mörders seiner Familie heraus. Die Enthüllung löste bei Shane gemischte Gefühle aus - Erleichterung, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, aber auch ein Gefühl der Leere und des Verlustes. Er stand kurz davor, die Kontrolle zu verlieren und riskierte alles, wofür er gearbeitet hatte, um Rache zu nehmen.Glücklicherweise griff Shanes Vater ein und half ihm, mit seinen Gefühlen fertig zu werden. Er erinnerte Shane daran, wie wichtig seine Karriere ist und wie wichtig es ist, trotz aller Widrigkeiten einen kühlen Kopf zu bewahren. Unter der Anleitung seines Vaters war Shane in der Lage, sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren und sein Leben weiterzuführen.Obwohl Shane in seinem Privatleben einen Abschluss gefunden hatte, blieben die Narben seiner Vergangenheit bestehen. Die Erfahrung hatte ihn auf eine Weise verändert, die er sich nie hätte vorstellen können. Er hatte die harte Realität der Welt und die wahren Kosten der Gerechtigkeit kennengelernt.
Während Shane weiterhin in seiner Karriere glänzte, wurde er von den Erinnerungen an seine verlorenen Lieben verfolgt. Aber er fand auch Kraft in dem Wissen, dass er etwas bewirkt und ein schmerzhaftes Kapitel seines Lebens abgeschlossen hatte. Shane Murphy hatte sich seinen Dämonen gestellt und war stärker und entschlossener als je zuvor.
Was Murphy weiterhin macht? Tja, er machte seinen Job weiter und liebte jeden Einsatz,immerhin war der Mörder seiner Familie eingesperrt und er konnte sich auf Neues konzentrieren, wohin genau sich dieses entwickeln wird, wird man sehen ? Ob er sein Herz neu verschenken wird, ist schleierhaft…

Nick Bateman | 37 | Undercovercop| Bisexuel

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❝ >MEIN SCHREIBSTIL
[_] 1. Person | [x] 3. Person | [_] beides

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[_] Edinburgh | [_] Aberdeen



TAKE A LOOK - THAT'S YOU

Deine Wahl Murphyist der Nachname

Wir Sind Geschwister und ich liebe euch beide sehr auch wenn ihr mir manchmal als wir Kinder waren auf den Keks gegangen seid,
haben wir von Anfang an doch alle drei ein sehr gutes und inniges verhältnis gehabt .
ich wünsche mir eine ernsthafte Geschwister Verbindung, gerne auch mit streiterein allerdings sollte klar und deutlich sein, wenn es Hart auf Hart kommt
das wir zusammen halten, egal was kommen würde, würde man uns drei nicht auseinander bekommen.
Ebenso wie mein Bester Freund oder Beste Freundin wart ihr ein Anker bei der Tragödie das ich meine Familie verloren habe, Bei euch konnte ich
mich Fallen lassen und hab selbst geweint, auch wenn ich immer einen auf den Coolen mache, der ein Herz aus Stein hat, wisst ihr im Grunde genau das es nicht so ist.
Ich habe mich zwar in die Arbeit gestürrzt doch schafft ihr es auch immer wieder mich aus solch einer Phase heraus zu holen.

du hast die Qual der Wahl | 30 & 29 ?? | Undercovercop?? | Deine Entscheidung| Ihr seid meine Schwestern


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[_] Nein, es wird nichts benötigt | [x] Ja, hätte ich gerne
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[_] Chatplay [_] Gästebuch [_] Shortplay [_] Szenenplay

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[_] Edinburgh | [_] Aberdeen

❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN

Ich freue mich euch begrüßen zu dürfen hier und hoffe natürlich auch darauf das ihr dann bleiben werdet und ich euch nicht gleich wieder neu suchen muss.





Isabella McDonald und Jack McDuffy wünschen dir Glück
Isabella McDonald behält dich im Auge
Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
zuletzt bearbeitet 06.05.2024 19:05 | nach oben springen

#5

RE: Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  21.04.2024 10:12
von Lyndon Thorburn • 2 Beiträge
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Lyndon Thorburn


[Edinburgh, Schottland]
Hier beginnt die Geschichte eines mit einer weniger tollen Vergangenheit. Aber um sie zu verstehen beginnen wir am Anfang. Es war ein kalter Tag im Winter, genauer gesagt der 3. Dezember 1990 als bei Olivia Thorburn die Wehen einsetzen. An diesem musste die junge Frau ins Krankenhaus. Stets an ihrer Seite, ihr Mann Aiden. Damals wirkte er wie ein besorgter Familienvater. Er brachte seine Frau ins Krankenhaus. Dort lag Olivia ganze 24 Stunden lang in den Wehen bis sie am 4. Dezember 1990 einen gesunden kleinen Jungen zur Welt brachte. Das Paar wollte einen ungewöhnlichen Namen für ihren Sohn und so nannten sie ihn Lyndon. Da es mit dem Säugling keine Probleme gab konnte die Familie schon nach 3 Tagen das Kranhaus verlassen und kehrte zurück in ihr Heim nach Edinburgh. Hier verbrachte Lyndon seine Kindheit. Er wuchs zu einem jungen, lebensfrohen Jungen heran. Die meiste Zeit hatte er ein Lächeln auf den Lippen und er steckte alle mit seiner frohen Art an. Als Lyndon 5 Jahre war brachte seine Mutter ein weiteres Kind zur Welt. Seine kleine Schwester Isla wurde geboren. Sie machte das Glück der Familie dann komplett und Lyndon ging in seiner Rolle als großer Bruder vollkommen auf. Er kümmerte sich immer liebevoll um seine kleine Schwester. So bauten die beiden ein liebevolles Verhältnis zueinander auf, denn beide wussten das sie sich in schweren Zeiten immer aufeinander verlassen konnten. Lyndon und Isla ahnten ja nicht wie schnell dieser Moment kommen würde. Die beiden hatten eine relativ normale Kindheit, was sich aber ändern sollte als Lyndon 15 Jahre war und seine kleine Schwester 10 Jahre. Ihr Vater Aiden wurde zu dieser Zeit zum ersten Mal verhaltensauffällig. Das äußerte sich am Anfang in Gewalt. Zuerst gegenüber seiner Frau, aber später ging er dann auch auf seine Kinder los. Er schlug seine Frau, sowie seinen Sohn und auch seine Tochter. Die gesamte Familie litt unter dem bösartigen Gemüt des einst so liebevollen Vaters. Seine Gewaltbereitschaft nahm im Laufe der Zeit immer weiter zu. Das ging dann soweit das er seine Schwester so schwer verletzte und diese dann ins Krankenhaus kam. Für Lyndon war das ein riesiger Schock, aber zum Glück überlebte sie diesen Vorfall. Nach diesem Vorfall verschwand sein Vater für eine längere Zeit von zu Hause. Damit kehrte ein wenig Ruhe bei den Thorburns ein und Lyndon konnte mit seiner Familie das Leben halbwegs genießen. In der Schule brachte er gute Noten nach Hause, denn er wollte sein Leben ja in die Hand nehmen. Er lernte auch seine erste Freundin kennen. Für ein gewisse Zeit war alles perfekt. Aber an seinem 17 Geburtstag sollte sich alles ändern. Der Tag an dem alles perfekt sein sollte wurde zu seinem schlimmsten Albtraum. Sein Vater tauchte wieder auf und er trug ein dunkles Geheimnis mit sich. Aiden Thorburn hatte in diesem einen Jahr 5 Frauen vergewaltigt und ermordet. Nun setzte er seinen schrecklich blutigen Pfad fort. Zuerst tötete er seine Mutter und danach ermordete er Lyndons Freundin Ava. Wahrscheinlich hätte er auch seine Schwester ermordet, wenn Lyndon nicht eingegriffen hätte. Er rief dann die Polizei und diese nahm Aiden fest. Der Familienvater wurde zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

[Dublin, Irland]
Von diesem Tag an waren Lyndon und Isla auf sich gestellt. Da beide noch nicht volljährig waren kamen sie zu ihrer Tante welche in Irland lebte. Genauer gesagt in Dublin. Das wurde die neue Heimat der beiden Geschwister. Aber Lyndon hatte in der neuen Heimat seine Probleme sich einzuleben. Die Tatsache das sein Vater ein Mörder war, darüber kam er einfach nicht hinweg. Es veränderte Lyn auch. Seine sonst so lebensfrohe Art war verschwunden. Er wurde verschlossener und zog sich immer mehr zurück. Das war auch mit der ausschlaggebende Punkt das er sich äußerlich und optisch ziemlich krass veränderte. Für ihn war das ein Punkt einfach mit der gesamten Vergangenheit abzuschießen. Im Laufe der Zeit hat er sich also tätowieren lassen bis man in Lyndon ein Kunstwerk sehen konnte. Aber es brodelte auch eine gewisse Wut in dem jungen Mann. Somit beschloss er dann zur Army zu gehen. Dort konnte er seine Wut raus lassen. Doch er galt auch gleichzeitig als furchtlos und unberechenbar. Viele hatten sogar ein wenig Angst. Das störte ihn aber nicht weiter. Zwei gute Freunde hatte er ja gefunden gehabt. Allerdings starben beide bei einem Zwischenfall an dem auch Lyn beteiligt war. Da er für viele negative Zwischenfälle verantwortlich war, wurde er irgendwann als unberechenbar eingestuft und musste die Army verlassen. Mit diesem Rückschlag kehrte er nach Hause zurück. Bei seiner Tante wollte er aber nicht bleiben und so konnte er vorerst bei einem Freund unterkommen. Doch es kam die Phase in der Lyndon sich ein wenig gehen ließ. Er hatte keine wirkliche Perspektive in seinem Leben und wusste nichts mit sich anzufangen. Erst als sein Kumpel ihm eine gewaltige Standpauke hielt wurde er wach. So konnte es ja auch nicht bleiben und er musste sein Leben in die Hand nehmen. Mit einem Job als Barkeeper konnte er zumindest schon mal wieder Geld verdienen. Aber es war nicht die Erfüllung seines Lebens. Er wusste einfach das er noch mehr wollte. Das hier sollte noch nicht die Endstation sein. Als Barkeeper kommt man ja häufiger mit den verschiedensten Leuten in Kontakt. So kam er an einem Abend ins Gespräch mit einem Bodyguard. Er erzählte von seinem Beruf und Lyndon fand den Job tatsächlich sehr spannend. Somit entschied er sich dazu selbst diesen Beruf aufzugreifen. Man lernte ihn an und schnell folgten die ersten Aufträge die ihm gutes Geld einbrachten. Er hatte schnell den Ruf einer der besten zu sein.


Stephen James | 33 Jahre | Bodyguard | Heterosexuell

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[_] 1. Person | [X] 3. Person | [_] beides

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TAKE A LOOK - THAT'S YOU

Isla Thorburn (Ist änderbar)

Ich glaube du bist der einzige Mensch der es irgendwie schafft mir Gefühle zu entlocken oder der es schafft an mich ran zu kommen. Aber uns verbindet auch einiges, denn als Kinder eines Serienmörders der unsere Mutter vor unseren Augen ermordet hat, das schweißt am Ende sehr zusammen. Ich meine am Ende hatten wir beide ja auch nur noch uns gehabt und das hat uns zusammen gebracht. Es ist eine sehr innige Bindung die wir beide haben und das ist mir auch wahnsinnig wichtig. Da jeder Mensch mit einem solchen Erlebnis anders umgeht, ist es deine Entscheidung wie du damit umgegangen bist. Ich hab es in mich reingefressen und bin seither eher eine tickende Zeitbombe mit Albträumen. Was du sonst aus deinem Leben gemacht hast steht dir frei. Es soll auf jeden Fall dazu kommen das unser Vater aus dem Gefängnis rauskommt und mit uns Katz und Maus spielen wird.

frei wählbar, sollte aber ein wenig passen | 5 Jahre jünger als ich | welchen du möchtest | deine Wahl | Geschwister


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[_] 1. Person | [_] 3. Person | [X] beides

❝ > WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
[_] Nein, es wird nichts benötigt | [X] Ja, hätte ich gerne
↳ [X] ein alter reicht (aus weiblicher Sicht) | [_] ein neuer -- [_] Probeplay

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(kannst du dir aussuchen)

❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Ich muss ja sicherlich nicht erwähnen das du ehrliches Interesse an der Rolle haben solltest, denn die Rolle ist für mich natürlich wahnsinnig wichtig. Der Spaß steht natürlich an erster Stelle. RL geht vor und ich erwarte nicht jeden Tag einen Post, möchte aber natürlich in Kontakt mit dir stehen nebenbei. Das kann man über Chatplay oder GB machen. Sollte mal irgendwas sein dann sag mir einfach Bescheid, denn nur sprechenden Menschen kann man am Ende helfen. Ich freue mich auf dich und hoffe du findest schnell her.




⠀⠀⠀⠀⠀⠀

Isabella McDonald und Jack McDuffy wünschen dir Glück
Isabella McDonald und Hailey Donovan behalten dich im Auge
Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
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#6

RE: Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  23.04.2024 13:32
von Aspen Olivia Vize | 121 Beiträge
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I miss you Honey...
Welcome to the Land of Myths, Stories and beautiful Nature...




TAKE A LOOK - THAT'S ME

ASPEN OLIVIA VIZE


TRIGGER WARNING: abuse, mobbing, sexual harassment, attempted suicide

Die Sterne funkelten am Himmel, die Nacht war schon längst angebrochen und nur noch wenige Menschen waren unterwegs. Die leeren Augen des Mädchens sahen für einen kurzen Moment in den Himmel. Suchend nach einer Antwort, ob ihre Entscheidung richtig war. Sie hätte eigentlich schon längst zuhause sein sollen. Doch… das war sie nicht. Langsam schritt sie immer näher zum Geländer der Brücke. Die Brücke war hoch und unten war der Asphalt. Es würde ganz schnell gehen und wenn nicht, es war ihr sowieso egal. Vielleicht würde sie dann endlich etwas spüren? Mit geschlossenen Augen stand das junge Mädchen hinter dem Geländer. Der Wind wehte durch ihr Haar und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. War vielleicht dieses Gefühl… ein Gefühl der Freiheit? Es würde sie sowieso niemand vermissen. Ihre Eltern hassten sie. Sie hatte keine Freunde. Sie hatte niemanden. Also warum sollte sie noch auf dieser Welt existieren? Sie öffnete die Augen und ließ sich nach vorne fallen. Doch der Boden bewegte sich nicht auf sie zu, eine Hand umklammerte mit aller Kraft ihre Hand und hielt sie fest. „Fuck, was machst du denn da?“, schrie der junge Mann ihr entgegen. Sie sah in seine Augen, sie konnte sich in diesen Spiegeln. „Ich zieh dich hoch… keine Sorge… ich rette dich!“, seine Hand war warm. Warum fühlte sie sich so warm an?     „Why does it feel so warm…?“

❝ Mirror Mirror on the wall. Show me truth or none at all. Break the glass and walk away. I'm done with everything! ⸻ Aleksandra Ivanvova wurde in einer sehr strengen russischen Familie geboren. Schon als Kind wurde ihr deutlich gezeigt, dass sie unerwünscht war. Sie war einfach nicht der gewünschte Sohn, sondern nur ein Mädchen. Damals wollte Aleksandra doch nur die Liebe ihrer Eltern erhalten, so wie jedes normale Kind auch. Sie tat dafür alles. Strengte sich beim Basteln an oder beim Malen. Später versuchte sie immer gute Noten mit nach Hause zu bringen. Doch anstatt Lob zu bekommen, wurde sie von ihrer Mutter verprügelt und von ihrem Vater ignoriert. Das Leben in Weliki Nowgorod war für das Mädchen die reinste Hölle gewesen und immer mehr zog sie sich zurück. Betäubt. Mit leeren Augen ging sie durch die Welt. Aleksandra hatte nicht mal Ruhe in der Schule oder gar Freunde, mit denen sie reden konnte. Dadurch das sie sehr schüchtern war und einfach nicht wusste, wie sie mit anderen reden sollte, wurde sie von den anderen Mitschülern durchgehend gemobbt. Ihr wurden irgendwelche Sprüche reingedrückt. Steine an den Kopf geworfen, sodass sie öfters mit einer Platzwunde nach Hause kam. Die Treppe wurde sie herunter geschubst. Ihr wurden die Kleidung in der Umkleide geklaut und vieles mehr. Doch niemand tat etwas. Die Lehrer verschlossen die Augen vor diesen Attacken. Sie war allein. Selbst ihrem Klassenlehrer konnte sie nicht vertrauen, welcher sie nach dem Unterricht zu sich gerufen hatte, um mit ihr zu reden. Aleksandra dachte, dass endlich jemand ihr helfen wollte, da er dies auch so gesagt hatte. Helfen und reden. Mit Hoffnung war sie zu ihm ins Klassenzimmer gegangen und doch passierte etwas, was ihre Welt nur noch mehr zerstörte und sie jedes Glauben an die Menschheit verlor. Sie wurde von ihm auf den Lehrertisch geworfen und ihr Lehrer versuchte sie zu vergewaltigen, doch irgendwie konnte sie ihm entkommen mit einem Tritt in die Weichteile. Sie war damals 14 Jahre alt und dieser Versuch ihres Lehrers war nur der letzte Tropfen. Aleksandra wollte nicht mehr. Deswegen entschied sie sich etwas zu tun, damit nicht nur die Qualen aufhören, sondern auch dieses Taubheitsgefühl. An diesem Tag wollte sie sich einfach nur fallen lassen, doch da platzte einfach ein junger Mann in ihrem Leben. Hielt sie auf von der Brücke zu springen und gab ihr das erste Mal das Gefühl von Wärme.

Die warmen Arme lagen um den zitternden Körper des Mädchens. Die Hand lag auf ihrem Kopf und strich beruhigend ihr durchs Haar. „Sscht ist ja gut“, dieser Unbekannte hatte das Mädchen schon lange beobachtet. Auf dem Weg nach Hause war ihr durch Zufall begegnet und war einerseits fasziniert von ihren leeren Augen, andererseits auch beunruhigt. Er kannte diesen Blick, denn auch er hatte diesen und in seinen Augen war sie einfach viel zu jung für so etwas. Deswegen war ihr gefolgt. Hatte Fotos von ihr gemacht und dadurch mitbekommen, welche Qualen sie erleiden musste. Nun lag sie in seinen Armen. „Es ist vorbei, Kleines. Niemand wird dir je wieder etwas antun“, seine Stimme war zuversichtlich. Doch das Mädchen glaubte es nicht. „Wie kannst du da so sicher sein?“ - „Weil ich dich für den Rest unseres Lebens glücklich machen werde“          „Because i'll keep making you happy for the rest of our lives.“

❝ Hey, I'll tell you a little secret of mine. If you promise not to tell, if you have the time. ⸻ Die 14-jährige Aleksandra fragte den Unbekannten nach seinen Namen. Dieser stellte sich mit dem Namen Zade Malachi Vize vor. Er gestand ihr auch, dass er sie öfters gesehen hatte. Eigentlich hätte sie mit Abscheu reagieren sollen, doch seine Wärme war ungewohnt für das Mädchen. Zade schlug ihr vor mit ihm zu kommen und Aleksandra ging mit. Es war ihr egal, was ihre Eltern dachten oder was mit ihr passieren würde. Sorgen würde sich sowieso niemand um sie machen und für sie war ihr Leben eh die reinste Qual. Aleksandra wurde zu einem wunderschönen und luxuriösen Haus gebracht. Die Familie Vize begrüßte sie mit offen Armen. Eine wirklich sehr seltsame Familie. Doch irgendwie fühlte sich Aleksandra sofort wohl. Die Mutter, dabei war sie nicht die leibliche Mutter von Zade und seinen mehreren ‚Geschwistern‘, nahmen sie sofort unter die Fittiche. Aleksandra wurde regelrecht umsorgt und verwöhnt. Währenddessen waren der Vater und Zade im Gespräch gewesen. Später würde ihr dann ein großes Angebot gemacht. Ein Angebot, dass sie ihr altes Leben hinter sich lassen und ein neues anfangen konnte. Zade hielt sein Versprechen und Aleksandra nahm das Angebot an. Aleksandra bekam eine neue Identität. Aus ihr wurde Aspen Olivia Vize. Aleksandra, nun Aspen genannt, suchte nach irgendwelchen Schuldgefühlen. Schuldgefühle gegenüber ihren leiblichen Eltern. Doch es gab keine. Zur Sicherheit wurde ihr Tod vorgetäuscht, sodass niemand nach ihr suchen würde und da die Familie Vize eh nur für eine kurze Zeit in Weliki Nowgorod verbringen wollte, zogen sie gemeinsam mit ihrem neuen Familienmitglied zurück. Zurück nach Schottland. In eine Stadt namens Edinburgh. Der Wohnort der Familie Vize.

Das Mädchen war total überfordert, doch irgendwie glücklich. Sie hatte eine neue Familie. Eine Familie, welche dem Mädchen Aufmerksamkeit schenkte und Wärme. Doch irgendwas stimmte mit dieser Familie nicht. Etwas war seltsam. Empfand sie Angst? Nein. „Zade? Sag… deine Geschwister sind nicht deine Leiblichen, oder?“, das Lachen von Zade war deutlich zu hören. „Nein, wir sind alle nicht blutsverwandt. Mum und Dad haben uns einen nach dem anderen aufgenommen…“ - „Versteh und…“, sie wurde unterbrochen als er die Hand anhob und den Finger auf ihre Lippen legte. „Du willst wissen, wer wir wirklich sind, nicht wahr?“, sie nickte und er sprach weiter. „Nun, sagen wir mal so… unsere Geschäfte sind nicht gerade legal…“, Kriminelle? Eigentlich sollte das Mädchen geschockt sein, doch sie war es nicht. „Willst du zurück?“, wurde sie gefragt und sie schüttelte den Kopf. „Ich will nicht dorthin zurück. Ich will an meiner neuen Familie festhalten. Ich will mein Glück nicht verlieren“          „I don’t want to go back there. I want to cling to my new family. I don’t want to lose my happiness.“

❝ There's parts of me I cannot hide. I've tried and tried a million times. Cross my heart and hope to die. Welcome to my darkside! ⸻ In Edinburgh führte Aspen ein völlig anderes Leben. Sie lebte in puren Luxus und erblühte regelrecht. Sie passte sich ihrer Familie an und machte die Vize Stolz. Man brachte ihr alles bei. Nicht nur normale Dinge für den Alltag, sondern auch die illegalen Sachen. Sie lernte den Umgang mit Waffen und Kampfsport. Durch ihre ältere Schwester erlernte sie den Umgang mit ihrem Körper und die Kunst der Verführung. Mit Zade entwickelte sie ein sehr inniges und besonderes Verhältnis, doch auch mit ihren anderen Geschwistern verstand sie sich sehr gut. Ihre Eltern förderten Aspen in jeder Hinsicht. In der Schule fand sie sogar Freunde und war beliebt. An der Schule musste sie kein Mobbing ertragen und wenn doch, war ihre Familie sofort zur Stelle. Nach ihrem Abschluss durfte sie sich auch ihren Traum des Psychologiestudiums erfüllen. Während sie immer mehr in den illegalen Geschäften ihrer Familie rutschte, doch dagegen hatte sie nichts einzuwenden, immerhin liebte sie ihre Familie und sie sehnte sich auch nicht nach einem normalen Leben, auch wenn sie nach außen hin immer so scheint, als wäre sie eine stinknormale Studentin. Doch hinter der stinknormalen Studentin steckt eine Killerin und als Callgirl hatte sie die Möglichkeit ihre Weiblichkeit auszuleben, sowie um gewisse Informationen zu beschaffen, die ihr und ihrer Familie nützlich waren oder um ihre Ziele ohne Probleme zu erledigen, denn wer konnte schon eine hübsche Frau widerstehen?

„Beware, beware, be skeptical of their smiles, their smiles of plated gold. Deceit so natural but a wolf in sheep's clothing is more than a warning. “

R. V. | 22 | STUDENT | CALLGIRL { HITWOMAN } | BI

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YOUR CHOICE

Wir beide haben uns erst mit 15 Jahren kennengelernt, und zwar durch unsere Familie. Die Familie Vize ist einer der größten und reichsten Familie in Schottland, sie spielen eine große Rolle in der kriminellen Gesellschaft und deine Familie gehört zu den engsten Freunden der Familie Vize, d. h. auch du kennst dich mit kriminellen Geschäften sowie unser Brownie in unserer Mitte, denn wir drei sind ein unschlagbares Trio. Auch wenn ihr beide schon seit dem Kindergarten befreundet seid und ich erst in der Schulzeit zu euch gestoßen bin. Wir drei vertrauen uns blind und haben gemeinsam die Schule absolviert und sind nun Psychologiestudenten. Keine Party ist vor uns sicher.

Alles weitere kannst du selbst entscheiden, also welche illegalen Geschäfte deine Familie macht, was du machst. Auf jeden Fall ist Miss Blondie auch eine femme fatale, selbstbewusst und aus der Upper Class.

YOUR CHOICE, BUT MY FAVORITE IS ROMANEINNC | MY AGE | STUDENT { PSYCHOLOGY } | YOUR CHOICE | MY BLONDIE { BEST FRIEND }


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❝ > WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
Entscheide ich nach der Bewerbung.

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➥ Jeder hat seine Präferenzen und da ich alles gerne schreibe, heißt es nicht, dass du es auch musst.

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❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Das typische Bla-Bla kennt wohl jeder oder? Habe wirkliches Interesse, etc.. Ich bin gerne jemand der auch PB Kontakt hat und würde dir auch mein Discord Add geben, damit man besser schreiben kann. Ansonsten hab einfach Spaß an der Rolle und ich freue mich schon auf dich. ♥



Jack McDuffy und Isabella McDonald wünschen dir Glück
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RE: Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  23.04.2024 13:40
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TRIGGER WARNING: abuse, mobbing, sexual harassment, attempted suicide

Die Sterne funkelten am Himmel, die Nacht war schon längst angebrochen und nur noch wenige Menschen waren unterwegs. Die leeren Augen des Mädchens sahen für einen kurzen Moment in den Himmel. Suchend nach einer Antwort, ob ihre Entscheidung richtig war. Sie hätte eigentlich schon längst zuhause sein sollen. Doch… das war sie nicht. Langsam schritt sie immer näher zum Geländer der Brücke. Die Brücke war hoch und unten war der Asphalt. Es würde ganz schnell gehen und wenn nicht, es war ihr sowieso egal. Vielleicht würde sie dann endlich etwas spüren? Mit geschlossenen Augen stand das junge Mädchen hinter dem Geländer. Der Wind wehte durch ihr Haar und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. War vielleicht dieses Gefühl… ein Gefühl der Freiheit? Es würde sie sowieso niemand vermissen. Ihre Eltern hassten sie. Sie hatte keine Freunde. Sie hatte niemanden. Also warum sollte sie noch auf dieser Welt existieren? Sie öffnete die Augen und ließ sich nach vorne fallen. Doch der Boden bewegte sich nicht auf sie zu, eine Hand umklammerte mit aller Kraft ihre Hand und hielt sie fest. „Fuck, was machst du denn da?“, schrie der junge Mann ihr entgegen. Sie sah in seine Augen, sie konnte sich in diesen Spiegeln. „Ich zieh dich hoch… keine Sorge… ich rette dich!“, seine Hand war warm. Warum fühlte sie sich so warm an?     „Why does it feel so warm…?“

❝ Mirror Mirror on the wall. Show me truth or none at all. Break the glass and walk away. I'm done with everything! ⸻ Aleksandra Ivanvova wurde in einer sehr strengen russischen Familie geboren. Schon als Kind wurde ihr deutlich gezeigt, dass sie unerwünscht war. Sie war einfach nicht der gewünschte Sohn, sondern nur ein Mädchen. Damals wollte Aleksandra doch nur die Liebe ihrer Eltern erhalten, so wie jedes normale Kind auch. Sie tat dafür alles. Strengte sich beim Basteln an oder beim Malen. Später versuchte sie immer gute Noten mit nach Hause zu bringen. Doch anstatt Lob zu bekommen, wurde sie von ihrer Mutter verprügelt und von ihrem Vater ignoriert. Das Leben in Weliki Nowgorod war für das Mädchen die reinste Hölle gewesen und immer mehr zog sie sich zurück. Betäubt. Mit leeren Augen ging sie durch die Welt. Aleksandra hatte nicht mal Ruhe in der Schule oder gar Freunde, mit denen sie reden konnte. Dadurch das sie sehr schüchtern war und einfach nicht wusste, wie sie mit anderen reden sollte, wurde sie von den anderen Mitschülern durchgehend gemobbt. Ihr wurden irgendwelche Sprüche reingedrückt. Steine an den Kopf geworfen, sodass sie öfters mit einer Platzwunde nach Hause kam. Die Treppe wurde sie herunter geschubst. Ihr wurden die Kleidung in der Umkleide geklaut und vieles mehr. Doch niemand tat etwas. Die Lehrer verschlossen die Augen vor diesen Attacken. Sie war allein. Selbst ihrem Klassenlehrer konnte sie nicht vertrauen, welcher sie nach dem Unterricht zu sich gerufen hatte, um mit ihr zu reden. Aleksandra dachte, dass endlich jemand ihr helfen wollte, da er dies auch so gesagt hatte. Helfen und reden. Mit Hoffnung war sie zu ihm ins Klassenzimmer gegangen und doch passierte etwas, was ihre Welt nur noch mehr zerstörte und sie jedes Glauben an die Menschheit verlor. Sie wurde von ihm auf den Lehrertisch geworfen und ihr Lehrer versuchte sie zu vergewaltigen, doch irgendwie konnte sie ihm entkommen mit einem Tritt in die Weichteile. Sie war damals 14 Jahre alt und dieser Versuch ihres Lehrers war nur der letzte Tropfen. Aleksandra wollte nicht mehr. Deswegen entschied sie sich etwas zu tun, damit nicht nur die Qualen aufhören, sondern auch dieses Taubheitsgefühl. An diesem Tag wollte sie sich einfach nur fallen lassen, doch da platzte einfach ein junger Mann in ihrem Leben. Hielt sie auf von der Brücke zu springen und gab ihr das erste Mal das Gefühl von Wärme.

Die warmen Arme lagen um den zitternden Körper des Mädchens. Die Hand lag auf ihrem Kopf und strich beruhigend ihr durchs Haar. „Sscht ist ja gut“, dieser Unbekannte hatte das Mädchen schon lange beobachtet. Auf dem Weg nach Hause war ihr durch Zufall begegnet und war einerseits fasziniert von ihren leeren Augen, andererseits auch beunruhigt. Er kannte diesen Blick, denn auch er hatte diesen und in seinen Augen war sie einfach viel zu jung für so etwas. Deswegen war ihr gefolgt. Hatte Fotos von ihr gemacht und dadurch mitbekommen, welche Qualen sie erleiden musste. Nun lag sie in seinen Armen. „Es ist vorbei, Kleines. Niemand wird dir je wieder etwas antun“, seine Stimme war zuversichtlich. Doch das Mädchen glaubte es nicht. „Wie kannst du da so sicher sein?“ - „Weil ich dich für den Rest unseres Lebens glücklich machen werde“          „Because i'll keep making you happy for the rest of our lives.“

❝ Hey, I'll tell you a little secret of mine. If you promise not to tell, if you have the time. ⸻ Die 14-jährige Aleksandra fragte den Unbekannten nach seinen Namen. Dieser stellte sich mit dem Namen Zade Malachi Vize vor. Er gestand ihr auch, dass er sie öfters gesehen hatte. Eigentlich hätte sie mit Abscheu reagieren sollen, doch seine Wärme war ungewohnt für das Mädchen. Zade schlug ihr vor mit ihm zu kommen und Aleksandra ging mit. Es war ihr egal, was ihre Eltern dachten oder was mit ihr passieren würde. Sorgen würde sich sowieso niemand um sie machen und für sie war ihr Leben eh die reinste Qual. Aleksandra wurde zu einem wunderschönen und luxuriösen Haus gebracht. Die Familie Vize begrüßte sie mit offen Armen. Eine wirklich sehr seltsame Familie. Doch irgendwie fühlte sich Aleksandra sofort wohl. Die Mutter, dabei war sie nicht die leibliche Mutter von Zade und seinen mehreren ‚Geschwistern‘, nahmen sie sofort unter die Fittiche. Aleksandra wurde regelrecht umsorgt und verwöhnt. Währenddessen waren der Vater und Zade im Gespräch gewesen. Später würde ihr dann ein großes Angebot gemacht. Ein Angebot, dass sie ihr altes Leben hinter sich lassen und ein neues anfangen konnte. Zade hielt sein Versprechen und Aleksandra nahm das Angebot an. Aleksandra bekam eine neue Identität. Aus ihr wurde Aspen Olivia Vize. Aleksandra, nun Aspen genannt, suchte nach irgendwelchen Schuldgefühlen. Schuldgefühle gegenüber ihren leiblichen Eltern. Doch es gab keine. Zur Sicherheit wurde ihr Tod vorgetäuscht, sodass niemand nach ihr suchen würde und da die Familie Vize eh nur für eine kurze Zeit in Weliki Nowgorod verbringen wollte, zogen sie gemeinsam mit ihrem neuen Familienmitglied zurück. Zurück nach Schottland. In eine Stadt namens Edinburgh. Der Wohnort der Familie Vize.

Das Mädchen war total überfordert, doch irgendwie glücklich. Sie hatte eine neue Familie. Eine Familie, welche dem Mädchen Aufmerksamkeit schenkte und Wärme. Doch irgendwas stimmte mit dieser Familie nicht. Etwas war seltsam. Empfand sie Angst? Nein. „Zade? Sag… deine Geschwister sind nicht deine Leiblichen, oder?“, das Lachen von Zade war deutlich zu hören. „Nein, wir sind alle nicht blutsverwandt. Mum und Dad haben uns einen nach dem anderen aufgenommen…“ - „Versteh und…“, sie wurde unterbrochen als er die Hand anhob und den Finger auf ihre Lippen legte. „Du willst wissen, wer wir wirklich sind, nicht wahr?“, sie nickte und er sprach weiter. „Nun, sagen wir mal so… unsere Geschäfte sind nicht gerade legal…“, Kriminelle? Eigentlich sollte das Mädchen geschockt sein, doch sie war es nicht. „Willst du zurück?“, wurde sie gefragt und sie schüttelte den Kopf. „Ich will nicht dorthin zurück. Ich will an meiner neuen Familie festhalten. Ich will mein Glück nicht verlieren“          „I don’t want to go back there. I want to cling to my new family. I don’t want to lose my happiness.“

❝ There's parts of me I cannot hide. I've tried and tried a million times. Cross my heart and hope to die. Welcome to my darkside! ⸻ In Edinburgh führte Aspen ein völlig anderes Leben. Sie lebte in puren Luxus und erblühte regelrecht. Sie passte sich ihrer Familie an und machte die Vize Stolz. Man brachte ihr alles bei. Nicht nur normale Dinge für den Alltag, sondern auch die illegalen Sachen. Sie lernte den Umgang mit Waffen und Kampfsport. Durch ihre ältere Schwester erlernte sie den Umgang mit ihrem Körper und die Kunst der Verführung. Mit Zade entwickelte sie ein sehr inniges und besonderes Verhältnis, doch auch mit ihren anderen Geschwistern verstand sie sich sehr gut. Ihre Eltern förderten Aspen in jeder Hinsicht. In der Schule fand sie sogar Freunde und war beliebt. An der Schule musste sie kein Mobbing ertragen und wenn doch, war ihre Familie sofort zur Stelle. Nach ihrem Abschluss durfte sie sich auch ihren Traum des Psychologiestudiums erfüllen. Während sie immer mehr in den illegalen Geschäften ihrer Familie rutschte, doch dagegen hatte sie nichts einzuwenden, immerhin liebte sie ihre Familie und sie sehnte sich auch nicht nach einem normalen Leben, auch wenn sie nach außen hin immer so scheint, als wäre sie eine stinknormale Studentin. Doch hinter der stinknormalen Studentin steckt eine Killerin und als Callgirl hatte sie die Möglichkeit ihre Weiblichkeit auszuleben, sowie um gewisse Informationen zu beschaffen, die ihr und ihrer Familie nützlich waren oder um ihre Ziele ohne Probleme zu erledigen, denn wer konnte schon eine hübsche Frau widerstehen?

„Beware, beware, be skeptical of their smiles, their smiles of plated gold. Deceit so natural but a wolf in sheep's clothing is more than a warning. “

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Wir beide haben uns erst mit 15 Jahren kennengelernt, und zwar durch unsere Familie. Die Familie Vize ist einer der größten und reichsten Familie in Schottland, sie spielen eine große Rolle in der kriminellen Gesellschaft und deine Familie gehört auch zu den engsten Freunden der Familie Vize, d. h. auch du kennst dich mit kriminellen Geschäften sowie unser Blondie in unserer Mitte, denn wir drei sind ein unschlagbares Trio. Auch wenn ihr beide schon seit dem Kindergarten befreundet seid und ich erst in der Schulzeit zu euch gestoßen bin. Wir drei vertrauen uns blind und haben gemeinsam die Schule absolviert und sind nun Psychologiestudenten. Keine Party ist vor uns sicher.

Alles weitere kannst du selbst entscheiden, also welche illegalen Geschäfte deine Familie macht, was du machst. Auf jeden Fall ist Ich stelle mir Miss Brownie eher ruhiger vor, vielleicht ist sie von Miss Blondie und mir der Ruhepol und irgendwie unsere Babysitterin.

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RE: Girl, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  02.05.2024 17:31
von Nick Crowley • 51 Beiträge
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NICK CROWLEY


xxx LANGE STORY xxx
Nick wuchs als mittler Sohn einer irischen Mutter und eines schottischen Vaters auf. Geboren wurde er in der Küstenstadt Tramore im Südosten Irlands. Hier verlief seine Kindheit ziemlich aufregungslos. Als mittleres Kind war er schnell daran gewöhnt nicht immer der Mittelpunkt des Geschehens zu sein. Sein größerer Bruder war schon vor seiner Geburt ein kleiner Streber und Overachiever und war gefühlt in allem gut, was er auch nur mit den Fingerspitzen berührte. Nicks jüngere Schwester und Prinzessin der Familie, wurde von allen auf Händen getragen. Da war nicht sehr viel Rampenlicht für ihn selber übrig. Meistens wurde er damit beauftragt sich um seine Schwester und den Familienbetrieb zu kümmern, da sein Bruder ja damit beschäftigt war, seine vielversprechende Zukunft aufzubauen. Das bedeutete im Klartext, Nick war Babysitter, Haushaltshilfe, Chauffeur und Arbeiter in einem!
Die meiste Zeit störte ihn das nicht mal. Er war gerne unter sich und machte sein Ding. In der Schule äußerte sich das darin, dass er der geborene Klassenclown war. Die Lacher waren immer auf seiner Seite, aber auch die etlichen Stunden des Nachsitzens. Viel Ärger heimste ihm das aber nie ein, da seine Noten immer im oberen Durchschnitt waren. Nick war schon immer ein fleißiger Kerl gewesen. Egal ob es ums lernen ging oder das Helfen im Handwerksgeschäft seines Vaters. Hatte Nick eine stetige Null-Bock-Einstellung? Ja! Hat er trotzdem immer das getan, worum man ihn bat? Auch ja!
Vielleicht lag es daran, dass er sehr früh sehr viel Verantwortung übernehmen musste oder der innere Wunsch, dass seine Bemühungen und Wünsche genauso viel Beachtung gewinnen sollten, wie die seines Bruders. Wahrscheinlich hätte Nick sich die Frage selbst nie beantworten können.
Aber seine Eltern waren keine Unmenschen! Ganz im Gegenteil. Sie waren faire und liebevolle Leute. Natürlich schauten sie erstmal in Nicks Richtung, wenn etwas im Haushalt erledig werden musste oder jemand ein Auge auf seine Schwester werfen sollte. Und natürlich wurden erstmal die Namen seiner Geschwister, seiner Cousins und der des Nachbarshund durchprobiert, bis sie endlich Nick zu ihm sagten... aber sie waren trotzdem tolle Eltern.
Von seiner Mum nahm er schnell die Liebe fürs Kochen und Backen an. Alles was er darüber wusste, hatte er von ihr gelernt. Sie war auch diejenige die ihn sofort unterstützte, als er zum ersten Mal seinen Wunsch Koch zu werden aussprach. Sein Vater war erst nicht sonderlich begeistert. Immerhin hatte er Nick schon fest in seinem Handwerksbetrieb eingeplant und alle Hoffnungen darauf gesetzt, dass er den Schuppen irgendwann übernahm. Auf seinen Bruder war da keine Münze drauf zu setzen. Wenn er schon in vielen Dingen außerordentlich gut war, besaß er handwerklich leider nicht mal zwei linke Hände. Eher zwei abgenagte Stumpen mit Daumen.
Nick hatte seinen Entschluss aber gefasst!
Er sparte sich alles Geld zusammen, was er im Betrieb seines Vaters und etlichen kleineren Minijobs verdiente und konnte es sich nach der Schule so leisten, sich an einer Kochschule einzuschreiben. Nachdem das auch sein Vater akzeptiert hatte, steuerte er jährlich etwas zu den Semestergebühren dazu.
Zum ersten Mal hatte Nick etwas nur für sich selbst. Etwas, dass er wirklich wollte und nicht von seinen Geschwistern überschattet war. Kurz vor seinem 24 Geburtstag schloss er die Ausbildung erfolgreich ab und machte sich auf die Suche nach einem Job. Da der Südosten Irlands aber nicht unbedingt von Restaurants gesäumt war, die neue Köche suchten, musste er seine Suche etwas ausweiten. Er fand eine vielversprechende Stelle als Hotelkoch in Galway und nahm diese auch an. Die Entfernung zu seiner Familie machte ihm zwar mehr zu schaffen, als er zugeben wollte, aber die Arbeit lenkte ihn ab. Der Stress tat ihm gut und er blühte in der Küche auf. Das verschaffte ihm schnell einen gewissen Stand im Hotel. Sogar einen so guten, dass ihm sein damaliger Küchenchef einen besseren Job verschaffte. Erst wollte Nick nicht gehen. Er mochte seine Kollegen und die Arbeit dort, aber die Chance noch mehr zu erreichen, ließ ihn doch irgendwann zustimmen. Und so bekam er einen Job in der Küche des Glenlo Abbey Hotels. Ein 5-Sterne Hotel am Rande von Galway.
Dort zog der Schwierigkeitsgrad noch einmal ordentlich an. Aber mit seiner fleißigen und lustigen Art, machte er sich auch dort irgendwann Freunde und genoss das Vertrauen der Hotelleitung. Soweit, dass er hier und dort mit ein paar Aufgaben des Management übernahm, wenn Hilfe benötigt wurde.
Von seinem neuen Verdienst, konnte er zwischendurch seinen Eltern etwas Geld schicken, was diese immer nur mit Murren und Knurren annahmen. Aber Nick wusste einfach, dass der Betrieb seines Vaters in gewissen Jahreszeiten nicht so viel abwarf. Und immerhin war er es einfach gewohnt zu helfen.
Nick war 28 und arbeitete nun gut etwas mehr als vier Jahre im Glenlo Abbey, als er Jessica kennenlernte. Sie kam aus Liverpool und war einer der Stammgäste des Hotels. Die Jahre zuvor, war sie immer mit ihrem Vater angereist, der in der Gegend Geschäfte im Immobilienwesen hatte. Er kaufte billig irgendwelche abrissreifen Häuser, renovierte sie und verkaufte sie für das zehnfache des Marktwertes der restlichen Gegend. Damit machte er sich nicht unbedingt Freunde, da die Firma damit die Mieten der umliegenden Häuser in die Höhe trieb. Aber es brachte ihnen anscheinend genug Geld ein. Immerhin konnten sie es sich alle paar Monate leisten, für ein bis zwei Wochen in dem Hotel zu wohnen. Und die Zimmer waren alles andere als billig. Meistens hatten sie irgendwelche Neureichen, alten Geldadel oder exzentrische Künstler, die viel Wert darauf legten, dass man ihnen das Geld auch ansah als Gast.
Die ersten Aufeinandertreffen zwischen Nick und Jessica waren relativ unspektakulär. Sie flirteten hin und wieder, aber im Großen und Ganzen blieb alles sehr professionell und distanziert. Schon alleine, weil ihr Vater über sie wachte wie ein allsehendes Auge. Erst als Jessica anfing alleine anzureisen, festigte sich der Kontakt. Auch sie war das mittlere Kind in der Familie doch im Gegensatz zu Nick, war Jessica wirklich in die Fußstapfen ihres Vaters getreten. Sie hatte angefangen sich um die Geschäfte im Westen Irlands zu kümmern, während ihr Vater die anderen Himmelsrichtungen abdeckte.
Schnell wurde aus spaßigem Geflirte mehr. Leider immer wieder von der Tatsache unterbrochen, dass sie nur für ein bis zwei Wochen in Galway war. Außerdem hatte das Hotel eine knallharte Null-Tolerant-Politik was Beziehungen zwischen Personal und Gästen anging. Daher trafen sie sich heimlich und machten die Nachbarstädte unsicher. Im Hotel hatte die ganze Geschichte immer den Reiz des Verbotenen. Immerhin konnten sie jederzeit erwischt werden, was im schlimmsten Falle Nick den Job hätte kosten können. Nur machte genau das die Geschichte so aufregend.
Das ganze ging ungefähr ein Jahr, bis Nick die ganze Sache etwas ernster angehen wollte. Es war ihm nicht mehr genug, Jessica alle paar Monate zu sehen um sich dann die ganze Zeit mit ihr verstecken zu müssen. Das Thema stieß bei Jessica aber merkwürdigerweise auf Unmut. Sie nannte ihm die bekannten Bedanken, dass ihr Vater nicht sehr begeistert über ihre Beziehung wäre und sie einfach noch ein wenig warten sollten, bis sie ihren Teil der Firma für sich alleine hatte. Jessica befürchtete, dass ihr Vater ihr sonst ihre Anteile verwehren würde.
Nick war zwar nicht begeistert, ließ sich mit dieser Aussage aber noch eine Weile hinhalten. Bis zu dem Moment, wo er endlich den Mut gefasst hatte ihrem Vater entgegen zu treten. In seinem Kopf stellte es doch gar kein Problem da. Er arbeitete hart, hatte sich nie groß was zu Schulden kommen lassen und er trug Jessica auf Händen. Warum sollte ihr Vater also etwas dagegen haben können?
Mit dieser Frage im Kopf, reiste er spontan nach Liverpool um sich offiziell bei ihrem Vater vorzustellen.
Dort angekommen, fuhr er etwas ziellos durch die Stadt. Ihm war aufgefallen, dass er nie eine richtige Adresse von ihr hatte. Den einzigen Anhaltspunkt, den er hatte, war das Büro ihres Vaters. Was ihm gut passte, denn genau mit diesem wollte er ja auch reden. Tatsächlich traf er dort auf eine sehr schockierte und beinah wütende Jessica. Zu seiner Überraschung schien sie alles andere als Begeistert über sein Erscheinen gewesen zu sein. Ganz im Gegenteil, sie versuchte ihn schnellstmöglich aus dem Gebäude zu scheuchen. Sie würden später reden, aber er solle erstmal zurück nach Galway reisen. Nick wusste nicht was er damit anfangen sollte, bis sich ein Mann zu ihnen gesellte, der sich als Robert, Jessicas Verlobter vorstellte.
Die Wahrheit war, dass ihr Vater nie das Problem gewesen war. Tatsächlich waren Jessica und er bereits seit über einem Jahr verlobt gewesen. Noch bevor die etwas mit Nick angefangen hatte. Er war ihre Affäre gewesen! Ein spannendes Abenteuer, was sie in einem anderen Land hinter dem Rücken ihres Verlobten hatte.
Nick reiste gebrochen und wütend zurück nach Galway. Jessica kam nicht mehr zurück ins Hotel und sie sprachen auch nicht mehr darüber. Nicht, dass sie es nicht versucht hatte. Nick hatte nur jeden Anruf und jede SMS ignoriert und ihre Nummer blockiert. Er wollte von der ganzen Sache nichts mehr wissen und auch nicht mehr darüber nachdenken. Nur war das ziemlich schwierig, wenn alles im Glenlo Abbey ihn an sie erinnerte.
Und so brach er seine Zelte dort ab. Er kündigte seinen Job dort, nahm sein ganzen Ersparnis und reiste nach Spanien. Warum Spanien? Er und seine Mutter hatten immer davon geträumt einmal dort Urlaub zu machen. Einfach jedes Restaurant dort zu besuchen und so viele Rezepte wie nur möglich mit nach Hause zu nehmen. Leider war Urlaub nie ein großes Thema gewesen, da sich niemand von ihnen groß von der Arbeit losreißen konnte. Aber für Nick war das die wahrscheinlich beste Gelegenheit zumindest für sich diesen Traum wahr zu machen. Er brauchte diesen Abstand zu allem, was er kannte. Vielleicht fand er dort einen Job! Fasste dort neu Fuß und würde irgendwann seine Familie zu sich holen. Irgendwann...
Der nächste beste Flug führte ihn nach Murcia im Süden Spaniens. Die ersten Tage verließ er sein Hotelzimmer nicht. Die Sache mit Jessica riss noch immer heftige Wunden auf und er merkte, dass er sich langsam in dem Schmerz verlor. Es dauerte einige Zeit, bis er sich dazu brachte die Stadt zu erkunden. Die örtliche Küche holte ihn etwas aus seinem Schneckenhaus hervor, aber die Muse wieder zu kochen, wollte auch nach Wochen nicht wirklich zu ihm zurückkehren. Zwar hätte sein Erspartes noch eine Weile ausgereicht, trotzdem nahm er einen kleinen Job in einem Getränkehandel an. Er kannte sich gut mit Weinen und anderen alkoholischen Getränken aus, daher viel ihm die Arbeit leicht. Außerdem waren die Menschen in Murcia verflucht gastfreundlich und nahmen ihn mit offenen Armen auf. Nick überlegte stark in Spanien zu bleiben. Zwar vermisste er seine Familie und Freunde in Irland, aber in diesem neuen Land hatte er endlich wieder das Gefühl frei atmen zu können. Er bereitete sogar alles darauf vor nicht nur ein Arbeitsvisum zu bekommen, sondern wirklich dort zu leben.
Es verging ein weiteres, gutes halbes Jahr und Nicks Wunden begangen langsam zu heilen. Zwar spürte er sie noch mehr als deutlich, aber dachte zumindest nicht mehr täglich daran, wie sehr sie ihn betrogen hatte. Sein Job lief gut. Warf nicht so viel ab, wie sein alter im Glenlo Abbey, aber es reichte für ihn mehr als aus. Der Besitzer des Getränkeladens ließ ihn billig in einem 1-Zimmer Apartment über dem Laden wohnen. So konnte er sich immer einen kleinen Geldpuffer behalten um irgendwann mal seine Familie nach Spanien zu holen.
Und gerade als alles langsam wieder in die richtigen Bahnen verlief, sollte ihn seine Heimat doch wieder einholen.
Auf seinem Weg nach La Roda, bemerkte Nick mitten im Nirgendwo ein gestrandetes Auto am Straßenrand. Er hatte die Strecke jetzt schon ein paar Mal hinter sich und wusste, dass die nächste Tankstelle einige Kilometer entfernt war. Darum hielt er an und traf auf Leander.
Irgendetwas an dem Typen erinnerte ihn stark an Zuhause und es klickte auf anhieb zwischen ihnen. Die beiden hatten mehr gemeinsam, als es ihm auf Anhieb lieb war, aber das machte Lee zu einem Menschen, der in etwa genau so viel Scheiße durch hatte wie Nick. Es verband sie aber nicht nur die Tatsache, dass sie mit der Liebe tief ins Klo gegriffen hatten, sondern etwas noch viel wichtigeres: Das Kochen!
Darum zögerte Nick auch keine Sekunde als Lee mit der aberwitzigen Idee um die Ecke kam, einen Foodtruck zu betrieben und damit durch Spanien zu düsen. Die Idee klang so verrückt und bescheuert, dass Nick gar keine andere Wahl hatte als dabei zu sein.
Zwar war es nicht einfach und sie waren auch bei Weitem nicht die einzigen mit dieser Idee, aber sie hatten dennoch gut zu tun. Die Mischung aus irischer- und spanischer Küche fand erstaunlich viel Anklang. Gerade in den Touristengebieten. Was stark daran liegen konnte, dass man dort an jeder Ecke mindestens eine Gruppe Briten fand.
So ging das einige Monate, bis es Lee wieder nach Hause zog. Nick wusste nicht so ganz ob er froh für seinen Kumpel, ihn erschlagen sollte oder wütend auf ihn sein sollte. Für Nick war es absolut keine Option zurück nach Irland zu reisen, daher musste er seinen Freund leider ziehen lassen.
Wieder war Nick alleine. Er betrieb den Truck noch eine Weile alleine, bis er sich einfach nicht mehr aufraffen konnte. Ohne Lee hatte das alles für ihn keinen Sinn mehr und hatte den Witz daran verloren. Die Vorstellung zurück nach Irland zu gehen schmerzte und sorgte für eine lähmende Übelkeit in seinen Eingeweiden. Wieder hatte er einen Menschen verloren, der ihm sehr wichtig war. So wichtig, dass er die Übelkeit in den Hintergrund drängte, seine Sachen packte und sich drei Monate später ins Flugzeug setzte. In Spanien hatten sie oft darüber gesprochen ein eigenes Hotel zu eröffnen und Nick wollte diesen kleinen, albernen Traum nicht so einfach aufgeben. Also reiste er ihm nach.
Als er in Aberdeen ankam, versetzte es ihn wieder zurück in die gleiche Situation mit Jessica. Wieder hatte er alles stehen und liegen lassen und wusste nicht, was ihn auf der anderen Seite erwarten würde. Nur das Lee sich eindeutig mehr über seine Anwesenheit freute und Nick bewies, dass er das richtige getan hatte.
Mit Hilfe seiner Großmutter bekamen sie sogar die Möglichkeit den ersten gepflasterten Stein zu setzen für den Weg ihr eignes Hotel zu eröffnen. Es sollte noch zwei Jahre dauern, aber das waren die besten zwei Jahre, die er in seinem Leben hatte und er bereute es niemals sich damals in das Flugzeug gesetzt zu haben.

Matthew Daddario | 34 | Koch und Hotelmanager | hetero

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❝ >MEIN SCHREIBSTIL
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TAKE A LOOK - THAT'S YOU

xxxx Crowley (Außer du hast vielleicht geheiratet)

xxSHORTxx
Du bist meine kleine Schwester. Du warst immer das Prinzesschen und die wohl behütetste Praline der Welt. Wichtig!: Behütet! Nicht verzogen! Im Grunde war ich immer dein Babysitter und hatte immer ein Auge auf dich. Aber auch nur, weil unser ältester Bruder mit was wichtigerem beschäftigt war und alles irgendwie an mir hing.
Als ich mit 24 nach Galway gezogen bin, haben wir uns nicht mehr täglich gesehen und gesprochen. Wie viel Kontakt wir in der Zeit hatten, können wir auch zusammen besprechen. Vielleicht kamst du mich oft besuchen und wir hatten ständig Kontakt. Vielleicht hast du es mir auch übel genommen, dass ich fortgegangen bin. Das ist alles besprechbar.
Unser Vater hat in Tramore einen eigenen Handwerksbetrieb, unsere Mutter ist Hausfrau aber auch leidenschaftliche Köchin und versorgt die Nachbarschaft gerne mit selbst gekochten und gebackenen Sachen. Besonders mit Produkten von unserem eigenen kleinen Hof.
Unser Bruder ist ein Unternehmer durch und durch. Er konnte schon immer gut mit Zahlen und dem ganzen anderen Bürokram.
Wichtig ist, dass unsere Familie immer ein liebevolles Zuhause hatte. Wir wurden alle zu Fleiß und Gerechtigkeit erzogen. Wie viel du davon abbekommen hast, ist dir überlassen. Immerhin warst du es eine sehr lange Zeit gewohnt, dass ich dich überall hingebracht, abgeholt und Besorgungen für dich erledigt habe.

Warum du jetzt in Aberdeen bist, ist dir überlassen. Vielleicht willst du einfach zu deinem Bruder: hast einen Job in der Nähe oder kommst nur zu Besuch und bist dir noch gar nicht wirklich sicher, ob dich langfristig etwas in Aberdeen hält.

Naheliegend wäre Alexendra Daddario, aber ich lass mit mir verhandeln | 21 - 29 | Job ist mir egal | Whatever roads your boat| Kleine Schwester


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❝ > BEVORZUGTER SCHREIBSTIL
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[_] Nein, es wird nichts benötigt | [X] Ja, hätte ich gerne
↳ [X] ein alter reicht | [X] ein neuer -- [_] Probeplay

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❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN

Ich bin sehr entspannt, was das posten angeht. Manchmal bin ich sehr schnell, manchmal kann eine Antwort auch mal ein paar Tage dauern. Ich mag Schreiber, die viele eigene Ideen reinbringen und nicht nur auf Geschriebenes reagieren. Daher warte ich auch gerne auf Posts!
Hab einfach Spaß an deinem Char, verschwinde nicht sofort wieder und bau dir ein Leben neben wir auf. Vielleicht kannst du das hier mit einem anderen, passenden Gesuch verbinden.





Leander Townsend zieht dich in eine bärenhafte Umarmung
Leander Townsend, Isabella McDonald und Jack McDuffy wünschen dir Glück
Isabella McDonald behält dich im Auge
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