#1

Boy, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  25.03.2024 16:51
von The Mayor • 209 Beiträge
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An diesen ACCOUNT keine PNs schicken!


zuletzt bearbeitet 29.03.2024 23:14 | nach oben springen

#2

RE: Boy, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  07.04.2024 01:28
von Cillian O´Brady | 145 Beiträge
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I miss you Honey...
Welcome to the Land of Myths, Stories and beautiful Nature...




TAKE A LOOK - THAT'S ME

Cillian O’Brady


Cillian O’Brady kam am 14.04.1988 als Sohn des legendären Boss der irischen Mafia McReary Mob, XY O’Bready und dessen Frau zur Welt. Zunächst erfuhr er die familiäre Liebe an der Mutterbrust, doch schon bald kam der Vater ins Spiel. Cillian wurde streng erzogen und es zeigte sich früh, dass der Sprössling seinem Vater nacheiferte und diesen mit Stolz erfüllen wollte. Er hielt sich an die Regeln, trainierte hart die Kampfkünste und lernte, was erforderlich war. Seine schulischen Leistungen waren gut. Zwar nicht so gut, wie die seines Vaters, aber dennoch akzeptabel. Cillian war oft zu impulsiv, in ihm brodelte es und seine Fantasien glitten ab in eine Welt, die wohl einem Horrorfilm gleichkam. Es waren vermeintlich harmlose Situationen, in denen zum Beispiel der Lehrer meinte sich aufspielen zu müssen und Cillian indirekt als dumm hinstellte. Schon mit acht Jahren kamen ihm die verschiedensten Szenarien in den Sinn, wie er ihn quälen konnte, bis dieser um Gnade flehte und Cillian die Angst in den Augen des bebrillten Endfünfzigers sehen konnte. In seiner knapp bemessenen Freizeit schaute der Junge am liebsten Horrorfilme und fragte die Mitglieder der Mafia über die schlimmsten und effektivsten Verhörtechniken aus. In seinem Zimmer beherbergte er eine Auswahl an Mäusen, Frettchen und anderen Kleintieren, an denen er immer wieder seinen Hang zur Quälerei ausleben konnte. Doch das wurde ihm irgendwann langweilig, denn nur die Menschen waren doch wirklich interessant für ihn.
Mit Zustimmung seines Vaters durfte er mit vierzehn Jahren bereits einigen der schlimmsten Verhören beiwohnen und war schnell lernfähig. Mit unermüdlichem Ehrgeiz verbesserte er seine Kampftechniken Tag für Tag, damit er mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Erfolg erzielen konnte. Cillian hatte den Vorteil, dass er äußerlich recht unscheinbar wirken konnte. Er war kein Muskelprotz in dem Sinne, der etwas zur Schau stellte. Dafür hatte die Familie schließlich ihre Handlanger. Seine Talente verbargen sich in einer geradezu qualvollen Ausdauer. Mit jedem weiteren Jahr lernte er dazu, durfte bald selbst in den Verhören tätig werden und die verschiedensten Methoden ausführen, um die Opfer zum Sprechen zu bringen.
Kurz gesagt war die Familie O’Brady in Irlands Unterwelt bekannt, gefürchtet und gehasst. Der Respekt gegenüber dieser nur umso höher. Cillian war stolz, ein bedeutender Teil dieser Familie zu sein und würde alles dafür tun, damit dies weiterhin der Fall blieb. Schließlich wollte er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten. So wurde es bisher toleriert, dass der einzige Nachkomme des McReary-Oberhauptes noch keine Frau an seiner Seite hatte. Der mittlerweile 24jährige verschmähte jede Frau, die ihm angepriesen wurde. Keine war ihm gut genug, viel zu grau und langweilig in seiner blutroten Welt. Bis sein Vater auf einmal eine Frau nach Hause brachte. Ihr Haar von einem seidigen Braun, ihre Augen versprühten Kälte, Distanz und Abwehr. Er hasste und liebte Adeen O’Reilly. Hasste sie für ihre bitchige Art, wie sie ihn immer wieder an der Nase herumführte und gleichzeitig liebte er ihre Hingabe zum Tod, denn sie war ebenso kaltblütig wie er. In kürzester Zeit beherrschte sie die Kampfkünste und erledigte die Aufträge seines Vaters zur Zufriedenheit der Familie. Für Cillian stand fest, dass nur Adeen die Frau an seiner Seite sein konnte! Sie ergänzten sich einfach perfekt. Er quälte das Opfer bis zur Unendlichkeit und sie erledigte die Jobs, die einen leisen, schnellen Tod und sauberes Entsorgen der Leichen erforderten.
Oh Adeen, sieh es doch endlich ein! Du bist Mein!
Aber nein, immer wieder gerieten sie aneinander. Reizte sie ihn wieder und wieder bis aufs Blut und er in seiner impulsiven Art konnte ihr nicht widerstehen. Warum sah sie es nicht einfach ein, dass sie füreinander bestimmt waren? Sie gehörten zusammen und würden die Familie O’Brady fortführen! Sie sollte sich geehrt fühlen, ein Teil dieser großartigen Familie zu sein und zu deren Nachkommen beitragen zu können.
Doch war es sein Vater, der Adeen für einen Auftrag hinaus in die Welt schickte. Aus einem wurden mehrere und gehorsam diesem gegenüber schickte er Adeen jedes Mal lediglich Informationen per E-Mail, ohne weiteren Kontakt zu ihr einzufordern. Doch nicht einmal hörte er etwas von ihr. Nicht ein einziges Wort! Konnte das angehen? Schon ganze zwei Jahre ging das so und mit jedem weiteren Tag wuchs der Groll in Cillian. Musste er sich das gefallen lassen? Endlich kam sie zurück und nun würde er keine Gnade mehr walten lassen. Sein Plan war Adeen zur Hochzeit zu zwingen. Doch bevor er diesen Plan in die Tat umsetzen konnte, setzte ihm sein Vater eine junge Frau eines konkurrierenden Clans vor die Nase. Um beide Familien zu stärken, sollte dieses Bündnis stattfinden. Cillian machte gute Miene zum bösen Spiel. Inwieweit sich die Dinge noch zu seinen Gunsten ändern würden, blieb abzuwarten.

Brett Dalton | 36 | Sohn + rechte Hand vom Boss der irischen Mafia (McReary Mob), arbeitet zum Schein in der Seefracht-Spedition seines Vaters | straight

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❝ >MEIN SCHREIBSTIL
[_] 1. Person | [X] 3. Person | [_] beides

❝ > MEINE BEVORZUGTE PLAYART
[x] Chatplay [X] Gästebuch [X] Shortplay [X] Szenenplay

❝ > BEVORZUGTER WOHNORT
[X] Dublin | [_] Waterford
[_] Edinburgh | [_] Aberdeen



TAKE A LOOK - THAT'S YOU

XY O’Brady (Vorname sollte irischen Ursprungs sein)

Du bist mein Vater. Du hast mich streng erzogen getreu den Grundsätzen unserer Familie und der irischen Mafia. Ich habe den nötigen Respekt vor dir und dennoch bin ich wie ein Pulverfass, das jederzeit explodieren könnte. Du hast stets die Belange des Mobs im Kopf, denkst an das Geschäftliche und schreckst vor nichts zurück. Ebenso wie ich. Gemeinsam sind wir unschlagbar.

Christian Bale, Ben Affleck, Keanu Reeves (bin für andere Vorschläge offen, Veto behalte ich mir vor) | 53-60 | Boss der irischen Mafia (McReary Mob), Inhaber der führenden Seefracht-Spedition in Irlands Häfen | straight | Du bist mein Vater


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❝ > BEVORZUGTER SCHREIBSTIL
[_] 1. Person | [_] 3. Person | [X] beides

❝ > WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
[_] Nein, es wird nichts benötigt | [X] Ja, hätte ich gerne
↳ [_] ein alter reicht | [_] ein neuer -- [X] Probeplay

❝ > BEVORZUGTE PLAYART
[X] Chatplay [X] Gästebuch [X] Shortplay [X] Szenenplay

❝ > BEVORZUGTER WOHNORT
[X] Dublin | [_] Waterford
[_] Edinburgh | [_] Aberdeen

❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Ich bin ein entspannter Poster. Bei mir brauchst du dich absolut nicht hetzen. Sollte etwas sein, kannst du jederzeit mit mir per PN Kontakt aufnehmen.





Jack McDuffy und Isabella McDonald wünschen dir Glück
Adeen O´Reilly und Isabella McDonald behalten dich im Auge
Adeen O´Reilly findet du bist der Teufel
Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
Adeen O´Reilly braucht einen Cafe Vodka Valium Latte to go, please!
zuletzt bearbeitet 23.04.2024 14:14 | nach oben springen

#3

RE: Boy, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  07.04.2024 23:56
von Colin McNamara | 436 Beiträge
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TAKE A LOOK - THAT'S ME

Colin McNamara


Als siebter Sohn litt Colin unter den Gemeinheiten seiner Brüder, gleichzeitig stärkte es ihn, da er sich somit immer durchsetzen musste.
Aus den schroffen Highlands stammend, wurde er inmitten der majestätischen Landschaften Schottlands geprägt, wo die Traditionen der Ehre und des Mutes tief verwurzelt sind. Lange Zeit lebte er in dem kleinen Örtchen seiner Geburt, wurde von seinen Eltern gefördert auf der Familienranch seine Zukunft zu finden, etwas dem er immer überdrüssig wurde.
Es musste sich etwas in seinem Leben ändern.
Etwas das einer seiner Onkel befeuerte.
Seine Reise begann somit in jungen Jahren, als er sich dem Militär anschloss, angetrieben von einem tiefen Gefühl der Pflicht und dem Wunsch, sein Land zu verteidigen. Als Soldat durchlief er harte Ausbildungen, kämpfte in verschiedenen Konflikten und bewies sich immer wieder als zuverlässiger und furchtloser Kamerad. Seine Dienstzeit formte ihn nicht nur körperlich, sondern auch mental, und prägte sein Verständnis von Disziplin und Entschlossenheit.
In der Armee knüpfte er tiefe Freundschaften, erlebte aber auch harte Verluste welche an seiner Psyche kratzte.
Nach mehreren Jahren im Dienst entschied sich Colin für einen Wechsel und fand eine neue Berufung als Mitglied einer Security Firma, in der er drei Jahre arbeitete.
Als er mitbekam, dass sein Chef Dreck am Stecken hatte, beschloss er für sich, obwohl er gerade zum Teamleiter befördert werden sollte, dass er die Firma verlässt.
Ein fataler Fehler wie er dachte, als er keinen Fuss mehr in anderen Security Firmen mehr fassen konnte, da sein Chef ihm da Steine in den Weg warf.

Eine Fügung des Schicksals ließ ihn jedoch einen anderen Beruf finden, den er bis heute ausführt.
Er ist der neue Fahrer des vor kurzem erst gewählten Bürgermeister von Edinburgh geworden, nachdem sein Vorganger einen Fauxpas nach dem nächsten ablieferte.
Vor einem Jahr erweiterte sich sein Aufgabenbereich, als Jack McDuffy, der Bürgermeister Drohbriefe erhalten hatte und sich persönlich an Colin wendete, ob er dem Posten seines Bodyguards annehmen will.
Ein Angebot, das er ohne zu zweifeln sofort annahm. Diese Position erforderte nicht nur seine Fähigkeiten im Umgang mit Gefahrensituationen, sondern auch sein feines Gespür für Diplomatie und Diskretion. Als treuer Beschützer des Bürgermeisters navigiert er geschickt durch die oft undurchsichtigen Gewässer der politischen Welt, immer wachsam und bereit, jede Bedrohung abzuwehren.

Abseits seines Berufslebens ist Colin ein liebevoller Ehemann von Paisley, seiner Jugendfreundin, die er nach seiner Rückkehr aus dem Militär geheiratet hat. Zusammen teilen sie eine tiefe Verbundenheit und unterstützen sich gegenseitig durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Ihre Beziehung wurde gesegnet durch die Geburt ihres Sohnes Blair, der ihr größter Stolz und ihre wichtigste Motivation ist. Colin setzt sich mit Hingabe für das Wohl seiner Familie ein, immer bestrebt, eine stabile und sichere Umgebung für sie zu schaffen.
In letzter Zeit jedoch began ihre Beziehungen an ihre Grenzen zu geraten, Paisley wand sich immer mehr von ihrem Mann ab, kümmerte sich nur um ihr Kind,...und auch Colin vernahm die Gerüchte, das Blair seinem Vater nicht ähnelte,...dass das Kind ihrem Chef im Büro viel mehr aus dem Gesicht geschnitten ist,...ein Gerücht, dass an ihm nagt, und ihn mit seinem besten Freund Graham des öfteren Abends in eine Kneipe führt.
Das dies ab und zu eine Schwulenkneipe war, das war ihm Gleichgültig, denn auch wenn er seiner Frau immer treu war, tat es ihm gut von anderen begehrt zu werden, egal ob von Mann oder Frau.

Trotz seiner ruhigen und zurückhaltenden Natur ist Colin ein Mann von großer Integrität und Stärke. Seine Entschlossenheit, seine Loyalität und sein unerschütterlicher Mut machen ihn zu einer unverzichtbaren Säule in der Welt von Jack McDuffy und darüber hinaus.

Marcus Sjöfjord | 35 | Fahrer und Bodyguard | Hetero, Bineugierig

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❝ >MEIN SCHREIBSTIL
[_] 1. Person | [X] 3. Person | [_] beides

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❝ > BEVORZUGTER WOHNORT
[_] Dublin | [_] Waterford
[x] Edinburgh | [_] Aberdeen



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Komplett Frei, Bisher heist du Graham

Du bist mein bester Freund, warst mein Trauzeuge und so vieles mehr.
Vielleicht haben wir gemeinsam in der Armee gedient, vielleicht waren wir Sandkastenfreunde, die sich zwischendurch aus den Augen, aber nicht aus dem Herzen verloren haben.
Egal was unsere Geschichte ist, wir stehen uns sehr nahe. Wenn die Chemie stimmt, wer weis, vielleicht kommen wir uns ja sogar noch näher, denn neben meinem Chef, bist du der einzige, der von den Problemen in meiner Ehe weis,...und im gegensatz zu meinem Chef, weisst du, dass ich auch ab und zu Kerlen in einem Stribclub (in den du mich meisst mitnimmst) einen Schein in den Slip stecke.
Also, falls du der eine bist, dem ich mich komplett anvertrauen kann, dann melde dich.

Deine Wahl, ich behalte mir ein Veto aber vor | ungefähr mein Alter | Frei | Homo oder Bisexuell| Beste Freunde seit vielen Jahren


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❝ > BEVORZUGTER SCHREIBSTIL
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[_] Nein, es wird nichts benötigt | [_] Ja, hätte ich gerne
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❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Ich bin ein entspannter Player, und das RL nimmt mich manchmal ein, so das ich auf eine Antwort auch mal warten kann, bei mir eine Antwort aber auch dauern kann.
Ansonsten freue ich mich auf deine Ideen,
Tha mi a’ coimhead air adhart riut.
Beannachdan a Chailein




Isabella McDonald und Jack McDuffy wünschen dir Glück
Isabella McDonald behält dich im Auge
Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
zuletzt bearbeitet 15.04.2024 13:27 | nach oben springen

#4

RE: Boy, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  11.04.2024 23:35
von Kieran Barrett | 318 Beiträge
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KIERAN BARRETT


Triggerwarnung: Substanzmissbrauch, selbst verletzendes Verhalten, körperlicher und psychischer Missbrauch

"Also Kieran, du bist jetzt seit acht Jahren in dieser Wohngruppe von New Heaven und wir haben eine Menge durch gemacht..." Nur schon allein bei diesen Worten musste der junge Mann aufpassen, dass er nicht genervt aufstöhnte oder die Augen verdrehte, denn von wegen, das sie viel durchgemacht hatten. Im Gegenteil, das alles hatte Kieran allein durch gemacht und niemand hat an seiner Seite gestanden. Statt jedoch irgendeine Reaktion zu zeigen, hatte er sich schon zu Beginn des Gesprächs, seine Arme vor seiner Brust verschränkt und sich demonstrativ angespannt zurück gelehnt, so das er nur noch ein monotones 'Ja' von sich gab.
Dr. Lynn bedachte Kieran mit einem skeptischen Blick und seufzte dann. "Ich weiß, das dir dieser Schritt nicht gefällt, aber schlussendlich hast du dir das alles selber zuzuschreiben und du musst mir glauben, das ich alle Hebel in Bewegung gesetzt habe, damit sie dich hier behalten, aber mit deinen Verhaltensweisen bist du schlicht und ergreifend eine Gefährdung für deine Mitbewohner."
Kieran stieß die Luft, die sich in seinen Lungen gesammelt hate mit so viel Abscheu aus, das man deutlich erkennen konnte, wie er über die ganze Situation dachte. "War ja klar, das sie diesen anderen Bälgern mehr glauben, als einem Jugendlichen, der ja so oder so als hoffnungsloser Fall hier bekannt ist." Seine Worte waren mehr ein Spucken, als das man wirklich von einem normalen Gespräch sprechen konnte. "Aber nur zu, werfen sie mich raus. Ich hab schon einen Plan, wie ich zurecht kommen werde."


Wenn Kieran heute an dieses Gespräch mit Dr. Lynn, seiner Psychologin aus der New Heaven Wohngruppe zurück denkt, dann weiß er das sie irgendwo recht gehabt hat, denn mit seinem selbstzerstörerischen Verhalten war er einfach nicht mehr tragbar gewesen, aber er war sich auch sicher, das er nicht an diesem Punkt stehen würde, mit der Nadel in der Hand und bereit sich den goldenen Schuss zu setzen, wenn man zumindest an eine gewisse Nachsorge gedacht hätte und ihn nicht einfach wie eine heiße Kartoffel hätte fallen gelassen, denn was sie alle nicht gesehen hatten, war das er nicht nur für die anderen Jugendlichen eine Gefährdung gewesen war, sondern auch für sich selbst und diese Gefährdung stellt er auch heute noch für sich dar, aber vielleicht fangen wir einfach mal ganz am Anfang seiner Lebensgeschichte an, denn schon der Beginn seines Lebens gleicht dem einer scheinbar typischen schlechten Kindheit. Geboren wurde er in der stürmischen Nacht zum 31.Oktober.1993 und seine Mutter war allein. Wirklich mutterseelenallein, denn Janett Barrett wusste nie wer der Vater von Kieran war. Irgendein bedeutungsloser One Night Stand und so weiß er bis heute auch nicht wer sein Vater ist, doch das ist auch nicht wichtig für ihn, denn hätte es ihn interessiert, dann hätte er sich um Janett gekümmert, oder zumindest dafür gesorgt, das Kieran aus diesen beschissenen Verhältnissen heraus geholt wird, doch da dies nie der Fall gewesen ist, spielt dieser Mann, der Kierans Vater ist, keine Rolle in seinem Leben. Und von seiner Mutter, von der will Kieran am liebsten gar nicht erst anfangen, denn Janett Barrett ist eine Frau, die im Volksmund als Nichtsnutz betiteln würde. Sie lebte in den Tag hinein und dann und wann, je nachdem wie sie gerade drauf war, zur Arbeit zu gehen, so das es ihr einfach nicht möglich war, wirklich lange einen festen Job zu bekommen oder gar zu behalten, so das sie und ihr Sohn schon immer irgendwo am Existenzminimum lebten. Die Wohnung, die Kieran mit seiner Mutter bewohnte lag in einem Außenbezirk, dort wo man oft nur die eher mittellosen Familien antreffen konnte und so war der Ruf des Jungen bereits in frühen Jahren geprägt.
Auch wenn Kieran schnell zu einem neugierigen Jungen heran wuchs, so wurde diese Neugier oft schon im Keim erstickt, da einfach die finanziellen Mittel fehlten, ihm irgendwas zu bieten, so das der einzige feste Bestandteil seiner Kindheit der Fernseher im Wohnzimmer der kleinen Wohnung war. Hier konnte er oft Stunden verbringen und sich in Welten aus den verschiedenen Programmen flüchten. Und wenn es nicht der Fernseher war, den Kieran in Beschlag nehmen konnte, so flüchtete er sich in sein kleines Zimmer, versuchte dort in andere Welten abzutauchen, indem er malte, doch das half nicht wirklich lange, denn trotz einer ausgeprägten Fantasie, die er Junge aufzuweisen hatte, fiel es ihm zunehmend schwerer sich auf gewisse Sachen zu fixieren oder zu konzentrieren und dieses Verhalten fiel auch seinen Lehrern in der Schule auf und das sogar schon relativ früh, denn Kieran war ein absolutes Paradebeispiel für ein Kind mit einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung und so baten die Lehrer um ein Gespräch mit seiner Mutter. Doch wie schon mit ihren Gelegenheitsjobs, nahm Janett dies nicht wirklich ernst und versäumte die Termine zu solchen Gesprächen in der Schule regelmäßig. Stattdessen hatte sie wieder angefangen sich mit Männern zu treffen, die in der Wohnung Ein und Aus gingen. Manchmal blieben sie auch länger, aber nie wirklich lange genug, das Kieran eine Bindung zu diesen aufbauen konnte. Generell fiel es ihm nach und nach immer schwerer zu irgendeinem Menschen eine Bindung aufzubauen, denn in seinen Augen war er nie für einen Menschen gut genug, nicht einmal für seine eigene Mutter.

Diese Gefühle gingen soweit, das Kieran irgendwann auch kein Bedürfnis mehr danach hatte, nach der Schule nach Hause zu kommen und doch konnte er nicht über diesen Schatten springen und wirklich einfach verschwinden. Irgendwie fühlte er sich für seine Mutter verantwortlich, besonders dann, wenn wieder einmal einer ihrer Typen sie verlassen hatte und sie damit in ein tiefes Loch fiel, ein Loch das aus rauen Mengen Alkohol und den verschiedensten Blackouts bestand. Kieran konnte seine Mutter also nicht allein lassen und so kam er immer wieder zu ihr zurück nach Hause und so kam es auch, das er im Alter von gerade einmal 10 Jahren, den ersten Kontakt mit einem toten Menschen machte und er ins System der Jugendhilfe aufgenommen wurde.
Janett hatte sich wohl wieder mal mit einem ihrer Typen gestritten und dieser hatte vor ihr Reiß-aus genommen, etwas das Kieran, ihm nicht mal verübeln konnte, denn immerhin konnte seine Mutter wirklich unberechenbar sein, doch für Janett schien dies wie der Schlag in die Magengrube gewesen zu sein, der ihr labiles Ich zum Einsturz brachte. Es war nicht so, das sie sich ins Koma soff, nein...sie ging gleich einen Schritt weiter und nahm einen Cocktail aus verschiedenen Tabletten, den sie mit ihrem Alkohol herunter spülte. Eine Kombination, die schon nach wenigen Augenblicken bei ihr zu mehreren epileptischen Anfällen geführt hatte, so das ihr Körper nach etwas mehr als einer Stunde versagte. Kieran, der zu diesem Zeitpunkt noch in der Schule war, sollte seine leblose Mutter in einer Lache aus ihrem eigenen Erbrochenen und weißlichem Schaum vor dem Mund vorfinden. Manche Kinder hätten vielleicht angefangen zu schreien und zu weinen, doch bei Kieran war keinerlei Regung zu erkennen. Stattdessen setzte er sich einfach neben seine Mutter und betrachtete ihren leblosen Körper. Erst als am frühen Abend ein paar Nachbarn, den Jungen im Wohnungsflur vorfanden, da die Wohnungstür offen stand, informierten diese, die Cops.
Kieran wurde mit aufs Revier genommen, wo man sich mit dem Jugendamt in Verbindung setzte, um erst einmal einen Platz für die Nacht für den Jungen zu finden und so kam er schließlich in einem Heim unter. Dieses Heim sollte auch für die nächsten acht Jahre sein neues zu Hause werden.
In den ersten Wochen zeigte sich kein auffälliges Verhalten bei ihm und er war ein ruhiger Junge. Etwas, das den Betreuern zwar gefiel, ihnen jedoch auch bewusst war, das mehr dahinter stecken musste, denn ein Kind das eine solche Erfahrung mit erleben musste, würde normalerweise ganz anders drauf sein. Zunächst beschlossen sie, dem Jungen jedoch seinen Freiraum zu lassen, zumindest so lange bis fest stand, das es wohl keine weiteren Angehörigen gab und sein Vater nicht auffindbar war. In diesem Moment wurde Kieran in diesem Heim aufgenommen und er sollte auch vollkommen in die Gruppe integriert werden, doch keiner der Betreuer schaffte es, auch nur ansatzweise an den Jungen heran zu kommen. Es vergingen Monate, bis Kieran dann doch mal aus seinem Schneckenhaus heraus kam und anfing zu reden. Er berichtete davon was zu Hause vorgefallen war und für viele Betreuer war dies, wie ein Hilferuf von Kieran, der nun endlich anfing seine Kindheit zu verarbeiten. Tatsächlich war es das vielleicht auch, aber Kieran war schon so sehr von diesem Leben geprägt geworden, das es ihm schwer fiel irgendwas anderes in seinem Leben zu zulassen. Es gab immer wieder Zwischenfälle zwischen ihm und anderen Kindern, in denen davon berichtet wurde, wie Kieran ihnen gegenüber handgreiflich wurde oder sie unter Druck setzte.
Man konnte wirklich sagen, das in Kieran ein kleiner Tyrann steckte doch bei einem Gesprächstermin mit dem Leiter des Heims, zeigte Kieran sich auch einsichtig, denn er wusste natürlich, das er falsch gehandelt hatte und brach sogar wie ein Schlosshund heulend vor diesem gestandenen Mann zusammen, schrie ihn an, das er ihm helfen sollte und das er doch selber nicht wüsste, was mit ihm los sei. Diese Hilfe wurde ihm gesucht und so ging er von da an regelmäßig zu Gesprächsterminen mit Dr. Lynn, die Kieran von da an über seine gesamte Laufbahn im Heim begleitete. Sie war auch die einzige, die zu ihm wirklich durchdringen konnte, denn Kieran hatte das Gefühl, das ihn sonst niemand verstand und Dr. Lynn war es auch, die Kieran teilweise schwere depressive Phasen, die sich durch aggressives Verhalten äußerten diagnostizierte und ihn auf ein Antidepressiva einstellen wollte und das obwohl sie von solchen Sedierungen kein großer Fan war und dies auch sonst nicht unterstützte, doch bei Kieran sah sie einfach keinen anderen Weg.
Zu Beginn schien dieses Antidepressiva auch anzuschlagen, denn sobald Kieran dieses genommen hatte, konnte man ganz offene und normale Gespräche mit ihm führen. Ja selbst die anderen Kinder in seiner Gruppe schienen keine Angst mehr vor ihm zu haben. Was jedoch nicht bedacht wurde, war die Tatsache, das dieses Medikament bei regelmäßiger Einnahme schnell abhängig machte und da Kieran dazu neigte, immer und immer in solche Phasen zu rutschen, gaben ihm die Betreuer, - besonders zwei sehr alt eingesessene, die schnell mit seinem Verhalten überfordert waren - immer und immer wieder dieses Medikament, vermutlich selbst nicht genau wissend, das sie den Jungen damit in die Sucht trieben, doch irgendwann fiel es einfach auf, das Kieran, öfter ein neues Rezept benötigte, als andere Patienten, so das ihm im Alter von 14 Jahren ein weiteres Rezept verweigert wurde. Leider zu spät, denn da war Kieran bereits stark abhängig. Kieran kam selbst nicht mehr zurecht mit seinem Leben, so das er nicht einmal genau wusste was er tat, als er das erste Mal in seinem Leben von einem Kleindealer, der regelmäßig an ältere Schüler Ritalin vertickte etwas kaufte. Das Gefühl das sich in seinem Inneren ausbreitete war zwar nicht mit seinem Medikament gleichzusetzen, doch es half ihm irgendwie den Tag zu überstehen und sich wieder zu fangen, so das er anfing in regelmäßigen Abständen bei diesem Kleindealer zu kaufen.
Natürlich fiel dieses erneut veränderte Verhalten auch seinen Betreuern auf und so entzogen sie ihm sein Taschengeld, in der Hoffnung, das er so nicht mehr in die Versuchung kommen würde, etwas kaufen zu wollen, doch falsch gedacht, denn stattdessen begann Kieran kleinere Botengänge zu erledigen, um an seinen Stoff zu kommen. Lange blieb dieses kleine Geheimnis aber nicht geheim, denn einer der Betreuer erkannte Kieran in der Stadt und wie er gerade dabei war einen dieser Botengänge zu erledigen. Auch seine Ausgangszeiten wurden ihm weg genommen, so das er nach der Schule auf dem direkten Weg ins Heim kommen sollte.
Tatsächlich schafften sie es Kieran für zwei Jahre dann clean zu bekommen, bis dann ein neuer Jugendlicher von 16 Jahren in das Heim gebracht wurde und Kieran sich von Anfang an mit ihm verstand. Zusammen mit diesem Jugendlichen begann der Abstieg von Kieran, denn wie auch immer schaffte es sein neuer Kumpel, an Dinge heran zu kommen, von denen die Betreuer nicht einmal etwas ahnen konnten. Noch dazu hatte er die besten Verstecke, so das auch nie etwas von dem ganzen gefunden wurde. Schnell war Kieran wieder an dem Punkt angekommen, an der bereits vor zwei Jahren schon einmal gestanden hatte und war tief in einem Loch von verschiedenen Drogen geprägt, gelandet.

Da beide, Kieran und sein Kumpel beide jedoch für das Heim zu alt wurden, sollten sie in eine Wohngruppe, die dem gleichen Träger angehörte wechseln, um dort auf ihr Leben nach der Schule und nach dem System vorbereitet zu werden und diesen Tag konnte Kieran nicht schnell genug herbei sehnen. Endlich weg, von all diesen anderen kleinen Kindern, mit denen er so oder so nichts anfangen konnte und endlich nicht mehr diese ewig andauernde Überwachung durch die Betreuer. Endlich konnte Kieran einmal sagen, das er sich wirklich frei fühlte. In dieser Wohngruppe lernte er auch eine andere Teenagerin kennen, die von einem anderen Heim, des gleichen Trägers in die Wohngruppe gezogen war, nur ein paar Monate vor Kieran und mit dieser verstand er sich wirklich gut. Sie selbst hatte sich, nachdem sie fast drei Jahre auf der Straße gelebt hatte, den Namen Jean gegeben und stellte sich auch heute noch gerne so vor. Kieran und Jean waren wirklich auf einer Wellenlänge und so wurde aus dem Duo, Kieran und sein bester Kumpel ein Trio, indem sie Jean mit in den Kreis mit aufnahmen. Kieran und Jean entdeckten, das sie beide einen ziemlich verqueren Blick auf den Tod hatten und es ihnen der Okkultismus irgendwie angetan hatte, eine Sache, die seinem besten Kumpel nicht geheuer war und von dem er sich fern halten wollte, so das Kieran und sein bester Kumpel sich immer mehr auseinander lebten und irgendwann kaum noch ein Wort mit einander sprachen. Stattdessen stürzte Kieran sich in eine leidenschaftliche Beziehung mit Jean und er entdeckte das er sie wirklich aufrichtig lieben konnte, etwas von dem er immer geglaubt hatte, das er für solche Gefühle nicht geschaffen war, immerhin hatte er sowas wie Liebe selber nie erfahren. Doch Jean, schien das nicht ganz so ernst zu nehmen mit der Liebe und war nicht bereit die gleichen Gefühle für Kieran zuzulassen, etwas das ihm erneut den Halt wegnahm. Es war die Nacht vor seinem Geburtstag, als er einen lauten Streit mit Jean hatte und sie ihn einfach stehen ließ. Eine Aktion, die bei ihm die Sicherungen durch brennen ließ. Er hasste sich selbst und wollte auf dieser Erde nicht mehr sein. Kieran wollte seinem Leben ein Ende setzen, doch bevor er sich wirklich lebensgefährlich verletzen konnte, kam sein bester Kumpel dazu und hielt ihn davon ab, sich etwas schlimmeres anzutun. Stattdessen, ging er mit Kieran raus und zusammen konsumierten sie an diesem Abend ein paar Pillen, von deren Wirkung Kieran heute noch ziemlich geflasht ist.
Der Grund für seinen Rauswurf aus der Wohngruppe, etwa ein Jahr später, war das er und Jean zwar immer wieder etwas mit einander hatten, aber sie ihm immer und immer wieder das Herz brach, wenn sie mit anderen Kerlen in ihr Zimmer ging und Kieran auch noch einen Blick zuwarf, der sowas sagen sollte, wie das er ja mit kommen könnte, um Spaß zu haben. Er wollte in der Nacht einfach alles betäuben und nachdem er, wie seine Mum den Fehler gemacht hatte und Alkohol zusammen mit einem Medikamentencocktail genommen hatte, saß er am Tisch in der Küche der Wohngruppe. In der einen Hand ein Feuerzeug und in der anderen ein Bild von Jean und ihm, das er schlussendlich anbrannte. Als ihm auffiel was er getan hatte, wollte er die kleine Flamme, die sich um Jeans Gesicht züngelte löschen und als er dies vermeintlich getan hatte, schmiss er das Bild in den Mülleimer. Das Bild jedoch hatte noch etwas Glut, die den Papierkorb entzündete und damit die halbe Wohngruppe zerstörte.
Nach dieser Aktion wurde Kieran raus geschmissen und er musste zusehen, wie er mit gerade einmal 18 Jahren, die Schule gerade so geschafft zurecht kommen sollte.
Kieran zog zurück nach Edinburgh und begann wie seine Mutter, einfach in das Leben hineinzuleben, nahm das alles nicht so wirklich ernst und wurde immer mehr wie seine eigene Mutter, etwas das er eigentlich nie vor gehabt hatte.

Jetzt ist Kieran 30 Jahre und er weiß, das er Hilfe braucht, da er sonst nicht mehr lange dieses Leben durchhält, doch er weiß oder es zumindest glaubt zu wissen, das es niemanden interessiert, was aus ihm wird. Die einzige Routine die er in seinem Leben hat, ist sein Job als Nachtwächter auf einem Friedhof.

ANDY BIERSACK | 30 JAHRE | NACHTWÄCHTER AUF EINEM FRIEDHOF | HETEROSEXUELL

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[X] Edinburgh | [_] Aberdeen



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ES IST DEIN NAME, ALSO KENNST DU DEN AM BESTEN

Wir haben uns kennengelernt als du mit 16 Jahren ins New Heaven gekommen bist und wir hatten sofort einen sehr guten Draht zueinander, obwohl der Einfluss auf mich vielleicht nicht unbedingt der Beste war, denn mit dir als mein Kumpel fing mein Abstieg erst so richtig an. Wir haben die Leute in dem Heim echt ein paar Monate gut auf Trab gehalten, bevor wir dann in diese Wohngruppe von New Heaven ziehen mussten, um auf das 'echte' Leben vorbereitet zu werden, aber mal ehrlich...Wie kann man richtig auf dieses Leben vorbereitet werden, wenn die Menschen doch eh nicht wirklich an einen glauben.
Zumindest war das bei den Betreuern des Heims so...denn die sahen in uns, schon fast die Verkörperung des Bösen und das nur, weil wir einen Scheiß darauf gegeben haben, was man von uns denkt und...okay auch vielleicht weil wir das eine oder andere konsumiert haben und wir die Betreuer zur Weißglut getrieben haben, da sie deine Verstecke nie finden und uns so nie etwas nachweisen konnten.
Als wir dann in die Wohngruppe kamen, wurde unser Duo erweitert durch Jean, einem Mädchen, das uns ebenfalls ganz ähnlich war. Okay, sie war mir vielleicht ähnlicher als dir, denn wie ich, hat auch sie einen ziemlich verqueren Blick auf Beziehungen und all den Kram. Diese merkwürdige Verbindung die Jean und ich hatten, hatte dazu geführt, dass sich unsere Freundschaft irgendwie begann zu verflüchtigen, bis wir eigentlich kaum noch ein Wort miteinander gesprochen haben, aber dennoch wussten wir immer, das wir uns auf den jeweils anderen verlassen könnten...oder sagen wir es mal so...mir wurde das bewusst, als Jean mir sagte, das sie zwar die Zeit schön mit mir finden würde, aber das sie keine wirklich tiefgreifenden Gefühle haben würde und das hat mir so den Boden unter den Füßen weg gerissen, da ich sie wirklich aufrichtig geliebt habe, das ich mir an diesem Abend, weil ich mich selbst für mein Geständnis hasste, das Leben nehmen wollte. Tja und wer war da für mich? Richtig, du warst da und hast mich davon abgehalten. Stattdessen haben wir einen drauf gemacht und dann kam ein Jahr später der Tag von meinem Rauswurf aus der Wohngruppe. Ich kam trotz allem nicht wirklich von Jean los und hatte so immer wieder Sex mit ihr, obwohl sie mir immer wieder ein Messer in die Brust rammte, wenn sie mit einem anderen Typen vögelte und immer wieder warst du es, der mich aufgefangen hat.
Nach meinem Rauswurf, hatten wir dann für eine Weile nur über´s Telefon Kontakt, denn ich musste erst einmal selbst zurecht kommen...ich mein, war schon scheiße, keinen Job zu haben, keine Perspektive und auch niemanden sonst der an einen glaubte.

Wie du siehst, sind wir trotz einer, nennen wir es mal eher toxischen Freundschaft immer noch sehr mit einander verbunden und führen eine enge Freundschaft. Ja ich würde sogar sagen, dass wir beste Freunde sind.

MAYBE BEN BRUCE ODER RONNIE RADKE | 30 JAHRE | ICH GLAUB, DEINEN BERUF KENNST DU AM BESTEN | DEINE ENTSCHEIDUNG| BESTER {TOXISCHER} FREUND


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[_] 1. Person | [_] 3. Person | [X] beides

❝ > WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
[_] Nein, es wird nichts benötigt | [X] Ja, hätte ich gerne
↳ [X] ein alter reicht | [_] ein neuer -- [_] Probeplay

❝ > BEVORZUGTE PLAYART
[X] Chatplay [X] Gästebuch [X] Shortplay [X] Szenenplay

❝ > BEVORZUGTER WOHNORT
[_] Dublin | [_] Waterford
[X] Edinburgh | [_] Aberdeen

❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Verdammt, also so langsam fühle ich mich echt, als wäre ich auf einer Beerdigung, immer mit diesen letzten Worten, die man los werden soll! Aber da ich ja weiß, welche Worte hier gemeint sind, will ich mich auch gar nicht lange damit aufhalten. Ich bin eine ziemlich unkomplizierte PB und auch sonst ziemlich entspannt. Ich bin zwar täglich online, aber das bedeutet nicht, dass ich jeden Tag auch einen Post setzen kann, obwohl ich mein bestes versuche, meine Playpartner nicht allzu lange warten zu lassen. Sagen wir es mal so, ich poste so wie wahrscheinlich jeder andere auch, so wie es also meine Muse und mein RL zulassen. Was die Aktivität angeht, ich glaube, da muss ich gar nicht viel dazu sagen, denn das sowas zählt doch mittlerweile schon zum alten Eisen, wenn man ein Gesuch schreibt. Also klar wünsche ich mir eine gewisse Aktivität und das wir nicht als Platzhalter im Profil des jeweils anderen stehen...aber wegen mir musst du dich absolut nicht stressen. Ich sehe das ganze sehr entspannt.
Ansonsten ist es mir eigentlich nur wichtig, das du auch Spaß an der Rolle hast und das Kieran und sein bester Kumpel hoffentlich noch einige irrwitzige Aktionen durchleben.




⛧And the demons rise around you. To seek revenge, in hell we end⛧



Would you ever believe that a fire is set each time I try to sleep. With all the beautiful friends that you always depend to stay in the light of fame. They want you there to save a life but only if you're dressed in what they like. You sin for fun and fall away. You're just a pawn. Aren't you lucky you're a bleeder? So hold your razor wide and swing it to the skies. Do what you need to stay alive

Jack McDuffy und Isabella McDonald wünschen dir Glück
Isabella McDonald behält dich im Auge
Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
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#5

RE: Boy, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  20.04.2024 01:00
von Jenna Holmes | 67 Beiträge
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TAKE A LOOK - THAT'S ME

Jenna Holmes

 
Jenna Holmes.... Geboren wurde das quirlige Mädchen in der großen Weltmetropole London. 1996 wurde sie als Tochter von Kellan Holmes & Ellen Holmes geboren und im Gegensatz zu ihrem großen Bruder John, ist sie relativ quirlig und offen. Ihre Eltern waren schon immer sehr offen und so wurden auch sie und John erzogen. Kaum Regeln und Verbote prägten ihre Kindheit. Sie verbrachte wie auch ihr großer Bruder, viele Tage am College wo Ellen arbeitete und wenn sie mal nicht mit konnte, saß sie Zuhause und las Comics. Jedoch erinnert Jenna sich nicht daran das sie es auch nur einmal schlecht in ihrem Leben hatte. Es war immer alles da, was benötigt und gebraucht wurde. 2009 sollte Kellan aber dann tatsächlich im Lotto gewinnen. Von wenigen Pfund im Monat hin zu unzähligen Millionen Pfund veränderte sich also nicht nur das Einkommen. Knapp ein Jahr später sollte sich, nun auch die Heimat verändern. Von England ging es nach Edinburgh, da Kellan dort die Chance bekam sich Selbstständig zu machen, mit Aussicht auf Erfolg.. Das Wetter sollte somit zumindest ähnlich bleiben. Und besonders in den ersten Monaten vermisste die fast 13 Jährige ihre triste Heimat, auch wenn Edinburgh wirklich nicht weit weg war. Doch das Leben hier war gleich ganz anders als das was sie bisher gekannt hat. Statt guter Laune hagelte es Wochenlang schlechte Laune und Trübsal. Wie es mit einem Teenie aber so ist änderte sich ihre Laune als sie die erste Freundin in der Schule fand. Sie selbst kannte kaum jemanden und wenn dann war es das Nachbarskind oder irgendwer aus der Nachbarschaft oder aber die Freundin aus der Schule, was lange Zeit dazu führte das Jenna eher eine Außenseiterin war. Der Wunsch nach einem guten sozialen Umfeld war groß denn aus England kannte sie das so nicht. Das erste Mal als sie sich nicht wie jemand aussetziges gefühlt hat war mit 15 als sie sich schützend vor eine Mitschülerin warf, der man das Brot und Geld abnehmen wollte. Zum ersten Mal seit langem hat sie sich gut in der Schule geführt und das widerrum führte dazu das Jenna etwas freier sein konnte und sich in Gegenwart von Gleichaltrigen freier entfalten konnte. konnte Fehler machen und aus diesen lernen. In der Highschool fand sie gleichgesinnte die das Hobby der Comics genauso liebten, wie sie auch. Es war schön sich mal mit anderen auszutauschen die nicht im Laden arbeiteten oder ihre Eltern und John waren. Deshalb schloss sie sich auch schnell dem Comicclub an und wurde bis zu ihrem Abschluss ein vollwertiges Mitglied. Ihren Abschluss machte sie 2013 und ihre Noten hätten allemal für ein Studium gereicht, Jenna lehnte dies aber kategorisch ab. Sie zog es vor eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau zu machen und in einem Comicbuchladen zu arbeiten. Klar verdient man dort nicht die Welt aber es reicht um gut zu leben. Der Job füllte sie voll aus und es gibt bis heute nichts das sie lieber auf der Welt machen würde, als Comics an den Mann zu bringen und rare Stücke zu einem unfassbaren Preis zu verkaufen. Aber dieses Gefühl eine Erstauflage in den Händen zu halten ist wohl das, was diese Arbeit so unglaublich macht. Für sie ist also klar, niemals würde sie aus dem Laden weggehen. Ihr Vater Kellan war es der Jenna dazu ermutigte weitsichtig zu sein und schon jetzt in ihre Zukunft zu investieren, weshalb er sie quasi überreden könnte von seinem Vermögen ein gutes Haus für sie zu kaufen. Und wie es der Zufall so wollte ist sie im Internet über eine traumhafte Villa zu wirklich guten Konditionen gestolpert. Sofort hatte Jenna einen Besichtigungstermin vereinbart und an jenem Tag war sie nicht alleine dort. Durch den Fehler der Maklerin befand sich auch Nael an diesem Tag dort. Es war zwar wirklich blöd aber die Besichtigung traten sie dann gemeinsam an. Erst als die Maklerin außer Hörweite war packte Jenna die - ich will diese Villa haben, weil- Karte aus und versuchte ihn mit allen Mitteln und Wegen zu überzeugen. Doch genau wie sie wollte auch er diesen Schnapper für sich. Es dauerte auch nicht lange ehe sie die finale Absage erhielt und klar war das er diese hatte. Die Zusage bei Nael schien für ein schlechtes Gewissen gesorgt zu haben weshalb er Jenna zum Essen einlud. Eine Einladung die für die Brünette unerwartet kam aber sie nahm diese an. Er hatte eben auch nur das gewollt was sie auch wollte. Mal verliert man im Leben und mal gewinnt man und dieses Mal hatte sie verloren. Was für sie okay war, natürlich und böse war sie Nael deshalb auch nicht. Es war definitiv schön ihn durch solch ein Missgeschick kennenlernen zu dürfen. Somit hatte sie irgendwie ja dann auch doch wieder gewonnen oder? Und es war fast so als wäre er ihr Glücksbringer da klingelte während des Desserts das Handy und die Maklerin bot Jenna die Villa gleich nebenan zum selben Preis an. Sie zögerte nicht lange und nahm dieses Angebot mehr als gerne an.
Dies ist nun schon eine gefühlte Ewigkeit her und seit ein paar Monaten lebt sie nun wirklich glücklich in dieser Villa und das auch dank ihres Nachbarn, denn aus den beiden sind gute Freunde geworden und es vergeht kein Tag an dem sie mal nichts voneinander hören..

 

Nina Dobrev | 27 y/o | Comicbuchverkäuferin | Hetero

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TAKE A LOOK - THAT'S YOU

John [optional] Holmes

Du bist mein großer Bruder. Mein Fels in der Brandung und Streitpartner Nr.1. In meiner Story kannst du definitiv schon viel darüber lesen wie die beiden aufgewachsen sind und weshalb sie nach Edinburgh gezogen sind. Ich möchte dir deshalb auch sonst wirklich wenig vorgeben und dir die Freiheit lassen deinen Charakter so zu gestalten wie du ihn siehst. Das einzige was mir wirklich wichtig ist, ist das die beiden ein enges Band zueinander haben. Das sie sich blind verstehen und er großer Bruder durch und durch ist.

Your choice [some Ideas: Joe Keery | Timothee Chalamet | Oliver Stark]| 30 y/o |Job is Your choice | sexuality- your choice | Siblings


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❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Erstmal freut es mich das du bis hier her gelesen hast. Umso mehr würde ich mich natürlich freuen, wenn du Lust auf die Rolle des großen Bruder hättest. Ich bin eine sehr geduldige Pb und warte auch gerne mal auf eine Antwort. Ich fände es nur schön wenn man auch anderweitig als nur in einer Szene Kontakt zueinander hat. Sonst bleibt mir nur zu sagen: ich freue mich unendlich auf dich







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zuletzt bearbeitet 07.05.2024 13:57 | nach oben springen

#6

RE: Boy, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  24.04.2024 16:02
von Claire March • 4 Beiträge
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TAKE A LOOK - THAT'S ME

Clarissa Jean March


Jede Geschichte hat seinen Anfang und für Claire begann ihre Reise in Sonora, Texas, wo sie auf einer Ranch mit ihrer recht großen Familie aufwuchs. Bereits in jungen Jahren begann sie ihren Eltern unter die Arme zu greifen und die Ranch in Schuss zu halten. Für Claire stellte das weniger ein Problem dar, auch als später ihre Freundschaften und Noten unter der wenigen Zeit litten. Schon damals zeigte sich das große Herz für Tiere von Claire, welche sich liebevoll um jedes einzelne der Familie kümmerte. Ebenso begann sie damit ihre eigenen Fanfiktions zu schreiben und so in die kreative Welt des Internets zu flüchten.
Trotz allem schönen um sie herum kam sie nicht darum zu bemerken, dass es bei ihren Eltern nicht besonders gut lief. Beide stritten sich oft, waren ständig angespannt und mit den Jahren verstand Claire, dass es unter anderem auch daran lag, dass die Familie finanziell am Abgrund stand und nach und nach alle Betriebe aufgeben mussten. Die Menschen zogen weg, verließen die Arbeitsstellen, immer weniger Tourismus am weltbekannten Devils River fand statt. So entschlossen sich ihre Eltern dazu mit einem Teil ihrer Familie nach Irland zu ziehen, wo ein entfernterer Teil ihrer Familie lebte, und somit das Familienunternehmen vollkommen aufzugeben.
Zu dem Zeitpunkt des Umzugs war Claire bereits 17 Jahre alt und hatte ihren High School Abschluss mit Einwilligung ihrer Eltern beendet, sodass sie in Irland zusammen mit ihren Eltern Geld verdienen konnte, um die Familie über Wasser zu halten. Für die junge Frau war bis dato nicht klar welchen beruflichen Weg sie in Zukunft einschlagen wollte, weshalb sie einige Tätigkeiten ausprobierte, welche sie allerdings alle nicht besonders zufriedenstellten. Doch sie fand Trost im schreiben, begann mit kürzeren Geschichten und baute sich dank ihres Talentes im Internet eine kleine Fangemeinschaft auf. So begann der Wunsch einmal eine bekannte Schriftstellerin zu werden in ihr zu wachsen.
Mit Ende neunzehn lernte sie auf einer Tattoo Konvention eine Frau und zukünftige Freundin kennen, Kat, welche die Idee in ihr weckte nach Schottland zu ziehen. Kurzerhand ließ sie sich davon überzeugen und begann sogleich in dem Tattoo Studio zu Arbeiten, in welchem auch diese als Tätowiererin tätig ist. Zum ersten mal allein lebend begann die nun 20 Jährige einen neuen Lebensabschnitt, begann ebenfalls zu Daten, war jedoch eher weniger erfolgreich damit.

Kathryn Newton | 25 Jahre | Angestellte in einem Tattoo Studio & Autorin | Bisexuell

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TAKE A LOOK - THAT'S YOU

Schau in deinem Pass nach!

Eine genaue Idee wie die beiden sich kennenlernen oder kennengelernt haben besteht bislang nicht. Allerdings würde ich mir wünsche, dass es sich um einen Mann handelt der so ziemlich genau anders tickt als Claire. Da sie eine Dark Romance Autorin ist schlummern in ihr so einige Dinge, die ihr gefallen könnten. Demnach steht es größtenteils offen welche Story er hat. Dazu sage ich, dass ich keine Trigger habe, demnach kann die Story gerne etwas übler sein, muss es aber natürlich nicht! Ob er kriminell ist? Oder legal ein Geschäft führt? Hauptsache er ist geheimnisvoll und nicht schüchtern. Bring gerne deine eigenen Ideen auf den Tisch und wir finden einen gemeinsamen Nenner.

Frei wählbar, Vorschlag: Alex Fitzalan | mind. 30 Jahre | Frei wählbar | Heterosexuell | Wenn es gut läuft zukünftiger Partner


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❝ > WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
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❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Ich bin eine entspannte Schreiberin und habe kein Problem damit, wenn Antworten mal länger dauern. Außerdem möchte ich, dass du dich mit deiner Story wohlfühlst, weshalb ich auch nicht viel vorgebe.





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#7

RE: Boy, I need you by my side...

in  MOST WANTEDS  19.05.2024 13:23
von Ian MacRae • 197 Beiträge
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Ian MacRae


Ian MacRae war der Sohn eines stolzen, schottischen Clanoberhauptes. Aufgewachsen in einer Welt aus Tradition, Treue, Stolz und Kampfgeist, fühlte er sich eingeengt; sein Geist wollte immer wieder ausbrechen. War die Welt noch nicht aufgeschlossen genug, denn hier, in den schottischen Highlands, schien sie einmal mehr stehenzubleiben. Diese Sturheit und dieser Starrsinn, den seine Familie an den Tag legte, fühlte sich für Ian wie eine Gefangenschaft an. Die Ketten um sein Herz wurden jeden Tag schwerer, bis er schließlich mit 16 Jahren ausbrach. Ian wollte endlich auf eigenen Beinen stehen, das Leben wirklich leben, die Vielfalt der Menschen und der ganzen Welt kennenlernen. Doch wie sollte das mit 16 Jahren gehen? Es war ihm egal. Einfach weg. Er wollte endlich frei sein und so brach er mit den Traditionen seiner Familie. Bis nach Aberdeen trampte er und das Glück schien ihm hold zu sein, denn er fand gleich eine Stelle als Allroundkraft im Hafen der Stadt. Dort wurden immer helfende Hände gebraucht, niemand stellte unnötige Fragen und für wenig Geld bekam er sogar Unterkunft und Essen gestellt. Hier tummelten sich Menschen der unterschiedlichsten Nationen, wenngleich die meisten eher ärmere Gestalten waren, so wie er selbst es nun auch war. Doch das störte Ian nicht. Er packte überall mit an, brachte seine Arbeitskraft vollends ein und konnte so ein paar Jahre überleben. Irgendwann allerdings merkte er, dass das nicht alles sein konnte. Er wollte mehr, wollte einen Beruf erlernen, etwas aus sich machen und vernünftig leben können. Schon immer begeisterten ihn die menschlichen Körper, die mit ein wenig Ausstrahlung, vielleicht auch etwas Make-up und vor allem der richtigen Position mit dem passenden Hintergrund perfekt in Szene gesetzt werden konnten. Im Hafen von Aberdeen begegnete er eines Tages einer wunderschönen rothaarigen Irin. Sie war grazil und gleichzeitig anmutig, ein junges Model, welches gerade Bekanntheit erlangte. Sie waren gegenseitig voneinander angetan und so nahm sie ihn mit nach Dublin, in ihre Heimat. Dort konnte sich Ian mit Ehrgeiz, Durchsetzungskraft und auch Talent einen Ausbildungsplatz als Fotograf sichern. Das Geschäft war allerdings hart und nach Abschluss der Ausbildung ging es für den jungen Schotten erst einmal nicht weiter. Eine Zeit lang war er nun von Cara, der schönen Irin, abhängig. Etwas, was er absolut nicht wollte, doch zurück als einfacher Arbeiter wollte er auch nicht mehr. Die Beziehung, die sie eingegangen waren, litt jedoch dramatisch und so trennten sie sich. Es war nochmal ein richtiger Abstieg für ihn, als er Trost und Zuflucht im Konsum von Drogen suchte. Um sich das Ganze finanzieren zu können, fing er an seinen Körper zu verkaufen. Denn die Ausstrahlung, die er selbst hatte, wirkte auf die meisten anziehend und so waren viele bereit für ein wenig körperliche Freuden mit ihm Geld auszugeben. Ein Freier war ihm besonders zugetan und sah in Ian den Partner fürs Leben. So holte er ihn aus dem Sumpf heraus, steckte ihn in eine Entzugsklinik und gab ihm danach einen Job als Fotograf in seiner Modelagentur. Der Schotte spürte wieder den Ehrgeiz, der ihn packte, wenn er schöne Menschen mit der Kamera einfangen konnte. So gelang es ihm sich ein neues Leben aufzubauen, wenngleich er nun im nächsten Abhängigkeitsverhältnis stand. Dieser Mann, der ihm förmlich die Luft zum Atmen nahm, er konnte ihn einfach nicht lieben. Auch wenn Ian ihm viel zu verdanken hatte, so trennte er sich schlussendlich von seinem Retter. Den guten Ruf und die Connections, die er sich während des Jobs in der Modelagentur seines Exfreundes aufgebaut hatte, halfen ihm den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Ian erweiterte seinen Fokus und spezialisierte sich schlussendlich auf die Aktfotografie. So konnte er den Körper in seiner wahren Schönheit noch viel mehr hervorheben. Einige Jahre ging er vollends darin auf, bis auch das ihn nicht mehr auslastete. Nicht nur sein Körper, auch sein Geist trieb ihn stetig voran und so suchte er eine neue berufliche Herausforderung, die er möglichst mit seiner derzeitigen Tätigkeit vereinbaren konnte. Durch seine zahlreichen Verbindungen ergab es sich, dass er eine heruntergekommene Modelagentur mit schlechtem Ruf zu einem guten Preis übernehmen konnte. Ein gewagter Schritt, doch er wäre nicht er, wenn er diese Herausforderung nicht willkommen heißen würde. Das alles war nun gute zehn Jahre her und mittlerweile hatte er den Ruf der Agentur wiederhergestellt, hatte etwas daraus gemacht, in dem er darauf achtete, dass die Models gut behandelt und vor allem gut entlohnt wurden. Es war ein Geben und Nehmen, auch im Job! Brachten die Models gute Leistungen, wurden sie gut bezahlt. Brachten sie schlechte Leistungen, wurden sie schlecht bezahlt. Ganz einfach. Damit fuhr Ian sehr gut. Auch wenn es immer wieder Neider gab. Doch das gehörte zum Job, den der gebürtige Schotte mittlerweile einfach lebte. Ein absoluter Workaholic und leidenschaftlicher Kämpfer war er und so würde er seinen Clan wohl niemals leugnen können, denn er stand für das ein, woran er glaubte.

Benjamin Kühnemund | 40 | Fotograf und Inhaber einer Modelagentur | bi offen ausgelebt

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[X] Dublin | [_] Waterford
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TAKE A LOOK - THAT'S YOU

Name frei wählbar

Du bist mein bester Freund. Wir haben uns in Dublin kennengelernt. Wie und wann genau, können wir gerne gemeinsam besprechen. Mögliche Optionen: 1. Du bist mit mir zusammen in den Drogensumpf geraten. Wie es dann mit dir weiterging, bleibt dir überlassen. Dafür müsstest du allerdings ungefähr in meinem Alter oder etwas älter sein (denn Ian war Anfang 20, als dies geschah). 2. Du bist ein Model (gewesen) und wir haben uns in der Zeit kennengelernt, als ich dich abgelichtet habe. 3. Wir haben uns durch den Sport kennengelernt. 4. Wir teilen die Leidenschaft fürs Motorradfahren (schöne Touren entlang der Küstenstraßen). 5. Deine eigene Idee.

Ava frei wählbar | 30-45 | Beruf frei wählbar | Sexualität frei wählbar | Du bist mein bester Freund


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❝ > BEVORZUGTER SCHREIBSTIL
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❝ > BEVORZUGTER WOHNORT
[X] Dublin | [_] Waterford
[_] Edinburgh | [_] Aberdeen

❝ > DAS WILL ICH NOCH LOS WERDEN
Ich würde mich freuen, wenn sich zwischen den beiden Freunden eine schöne Grundstimmung entwickelt. Dass man die Freundschaft auch wirklich spürt. Ian ist ein sehr leidenschaftlicher Chara, daher erfülle das Gesuch bitte nur, wenn du damit umgehen kannst. Die beiden dürfen sich gerne auch mal zanken, Höhen und Tiefen miteinander durchstehen, eben alles, was eine echte Freundschaft wirklich ausmacht.
Im Übrigen bin ich ein entspannter Poster. Bei mir brauchst du dich absolut nicht hetzen. Sollte etwas sein, kannst du jederzeit mit mir per PN Kontakt aufnehmen.





Richard R. Gordon heult sich die Augen aus
Jack McDuffy und Isabella McDonald wünschen dir Glück
Isabella McDonald behält dich im Auge
Jack McDuffy stößt mit einem Whiskey an
Richard R. Gordon bricht das Herz
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Heute waren 27 Mainlanders und 19 Celtics, gestern 89 Mainlanders und 31 Celtics online.

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